Ausstellung
Ausstellung des Kindergarten & Hort St. Ulrich.
20. – 26.06., Mo. – Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. / So. 12- 19 Uhr
Ausstellung des Kindergarten & Hort St. Ulrich.
20. – 26.06., Mo. – Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. / So. 12- 19 Uhr
Summer2Go spielen im Geiste des 70er-Jahre-Westcoast-Rocks eine sonnig-sinnliche Melange aus Folk, Rock und Groove. Verfeinert wird das Ganze mit einer Prise Singer-Songwriter-Feeling. Instrumente wie hawaiianische Ukulele, afrikanische Kalimba, indisches Harmonium, irische Whistle oder vietnamesische Maultrommel versetzen das Publikum an exotische Orte. Schlagzeug, E-Bass und E-Gitarre sorgen für eine solide Rockbasis. Der chillige Sound erinnert manchmal auch an Jack Johnson oder John Butler. So vermitteln die fünf Musiker ein Sommergefühl voller Freiheit, Verrücktheit und Poesie.
Ich bin bekennender Nichtradfahrer. Das ist nicht wichtig für das Programm. Obwohl. Wer teilt die Welt eigentlich morgens immer ein in: wichtig und nicht wichtig? Und abends steigt die ganze Welt unzufrieden ins Bett, weil es so viel Grausiges gibt, weil es so viele Trottel gibt, und weil es so viele gibt, die behaupten, sie wissen wie es geht. Die Klugscheißer dieser Welt wissen immer, wo der Hammer hängt und was effektiv ist. Ich weiß meistens nicht, wo mein Hammer liegt, geschweige denn der dazugehörige Nagel. Das ist nun wirklich egal. Aber da draußen gibt es Dinge, die sind eben nicht egal. Und darüber erzähle ich. Im besten Fall in einer Mischung aus Feinheit und Bosheit. Und wenn es gar nicht mehr auszuhalten ist, muss die sprachliche Keule her. Ich mische mich gerne ein in das, was geschieht. Wenn jemand schreibt: „Das, was Christian Springer unter Kabarett versteht, geht meilenweit über das gesprochene Wort hinaus. Denn er steckt selbst mittendrin im Geschehen und gilt als der engagierteste deutsche Kabarettist.“ Dann lese ich das gern. Aber so hat das noch niemand geschrieben? Egal? Nicht egal? Ich habe meinen Bühnenberuf gestartet als kleiner Sänger im Kinderchor der Münchner Oper. Seitdem weiß ich, dass wir einen enormen Vorteil haben gegenüber den meisten Menschen auf dieser Erde. Denn die haben keine Oper, auch keinen Chor. Meistens gar nicht. Und das ist viel zu oft egal. Ist es nicht. Mir nicht. Auch darum geht’s im aktuellen Programm.
Und wenn ich groß bin, werde ich Influencer.
Der Faschingsclub Laim ist bereits gut etabliert im Stadtteil Laim.
Bestehend seit dem 18.11.1987, ist der kleinste aktivste Faschingsverein in Laim fest verankert. Mit unserem diesjähriges Faschingsprogramm, Motto der Prinzengarde „Piraten auf der Märcheninsel“ und „Tschörman Wings – der deutsche Tourist im Urlaub“ beim Männerballett, haben wir die Bühnen in München und Umgebung gerockt. Das Publikum konnten wir mit unserem Programm mitnehmen und jedem ein Lächeln auf’s Gesicht zaubern.
Wir freuen uns auf euch, bei der Stadtteilwoche in Laim, am Freitag 21.06.2024 um 17.30 Uhr
Jacuzzi – die 10-köpfige Münchner Funk-Formation begeistert seit über 25 Jahren ihr Publikum mit extrem treibenden, ausschließlich eigenen Songs. Die Bandmitglieder haben die unterschiedlichsten musikalischen Backgrounds – von Big Bands und Jazzcombos über Rock-, Soul- und Dance- bis hin zu virtuosen Fusionbands. Funky Grooves in allen Facetten auszukosten und immer wieder erfrischend anders zu interpretieren ist deshalb die unnachahmliche Stärke der Band.Man merkt Jacuzzi die Spielfreude an. Die Band strotzt vor Präsenz und Power auf der Bühne, ohne sich dabei selbst zu ernst zu nehmen. Mit knackigen Bläsersätzen, tighter Rhythmusgruppe und mitreißendem Front-Duo trifft Jacuzzi den Nerv aller Groove-Enthusiasten. For your booty and for your brain!
Meet Jacuzzi at: www.funkme.de.
Jesus sagte zu den Menschen: „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umher irren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.“ (Aufgeschrieben im Evangelium des Johannes, Kapitel 8 Vers 12, nach der Bibelübersetzung „Hoffnung für Alle“.) Damals wie heute wollen uns die Ereignisse um uns herum in die Dunkelheit stürzen. In diese Dunkelheit hinein schickte Gott ein Licht: seinen eigenen Sohn Jesus Christus. Er zeigte damals den Menschen den Weg des Lichts. Auch heute können wir es noch erleben: Wer ihm nachfolgt, findet das Licht in der Dunkelheit und neue Hoffnung in seinem Leben. Um dieses Licht zu feiern und von unserer neu gewonnenen Hoffnung zu erzählen, wollen wir Freitag am späten Abend einen besonderen Gottesdienst feiern, zu dem wir alle Laimer Bürger und Besucher der Stadtteilwoche herzlich einladen. Veranstalter sind Christen in Laim aus verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Organisationen:
– Katholische Pfarrverbände Laim und Salvator Mundi
– Evangelisch-lutherische Paul-Gerhardt-Kirche
– AGAPE Gemeinschaft
– Evangelische Lukas-Schule
Weitere Informationen auf: www.christen-in-laim.de
Wir holen den Tanzboden ins Zirkuszelt! Der Tanzmeister Magnus Kaindl zeigt seine bairischen Lieblingstänze und lädt das Publikum direkt zum Mitmachen ein. Dazu spielt die Kapelle Massanari schmissige Tanzmusik. Tänzerische Vorkenntnisse braucht es keine. Einzeltänzer:innen finden sich spontan vor Ort zu Tanzpaaren zusammen. Eine Kleiderordnung gibt es nicht. Ob im sommerlichen Freizeit-Outfit oder in Lederhosen und Dirndl: alle sind herzlich willkommen!
Kapelle Massanari
Streicherklänge treffen auf Bläserisches: mit Geigen, Trompete und Klarinetten, begleitet von Akkordeon und Helikon spielt die Kapelle Massanari bayerisch-schwäbische Tanzmusik. Ihren Namen trägt die Gruppe zu Ehren eines Augsburger Kapellmeisters – Wendelin Massanari (1869-1928). Elegant und pfiffig zugleich sind dessen Kompositionen. Auf dem Tanzboden musizieren die sechs Musikant:innen gern nah an den Menschen. Ihre reizvollen Melodien „schnurren“ sie deshalb nach bewährter Musikantenmanier gerne auswendig für ihr Publikum.
in Kooperation mit dem Kulturreferat / Abt. 3 – Volkskultur www.volkskultur-muenchen.de | Facebook: @kulturreferatvolkskultur | Instagram: @urbane_volkskultur_muenchen
Mit: Silvia Hein, Martina Mendler, Heike Pahl, Anke Schupp, Marlisa Thumm (Erzählerinnen) und Nike Dünnwald (Celtic Harp)
„Nix is gwiss“ heißt es, das Programm, nach einem Zweizeiler von Gerd Holzheimer: „Nix is gwiss, und net amoi des is gwiss“
Damit weitet sich das Bühnenprogramm „Auf Böhmische Grenz“ mit seinen wunderschönen Melodien aus Bayern und Böhmen in neuen feinen Arrangements ins Unendliche. Ewigkeit klingt an in einem neuen Lied. Bayern ist so reich an musikalischen Schätzen. Auch die bayerische Volkskultur. Und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Neues daraus zu erschaffen. Vom „Hengersberger Zwiefachen“ bis zum herrlichen „Abschiedsgedicht“ von Reiner Kunze. Vom „Jodeln gega Tod und Deifi“ bis zur „Straubinger Ari“, die am Auftrittsabend jeweils zur Ortshymne wird. Nix is gwiss. Das hat etwas Tröstliches. Der Mensch weiß ja schon sehr viel.
Aber no mehra woaß er net. Das macht uns alle wieder so schön gleich, auch wenn wir gar so gerne „Gscheithaferl“ spielen.
Besetzung:
Stefan Schreiber (Klarinette, Saxofon)
Alexandra Herzinger (Gitarre)
Alex Haas (Stimme, Kontrabass)
Monika Drasch (Stimme, Geige, Dudelsack)
Im Rahmen der Stadtteilwoche Laim präsentieren wir ein echt cooles Musicalprogramm! Von gruselig bis Rock´n Roll, Nachwuchstalenten und König der Löwen- Alles dabei! Der Eintritt ist frei- lasst Euch das nicht entgehen!!!
Musikakademie München, www.music-fun-concerts.de