Paul Kowol

Singer/Songwriter- Pop Konzert

 

Foto: Substanz

Für seine gerade mal 25 Jahre, die Paul nun alt ist, hat er schon ziemlich was erlebt, im sogenannten Pop-Biz. Eine Supportshow in der ausverkauften Tollwood-Music Arena für Adel Tawil etwa. Ein damals 20-jähriger, der einzig mit seiner kraftvollen Stimme und seiner Gitarre über 5.000 Leute begeisterte. Oder diverse Auftritte im Vorprogramm der Sportfreunde Stiller, wenn diese auf Clubtour waren. Ganz abgesehen von den sommerlichen Strandkorb-Konzerten, der er für Culcha Candela eröffnete, mit denen er darüber hinaus seinen Song „Somma“ zusammen veröffentlichte… Bliebe noch sein legendärer Auftritt auf dem Campingplatz des abgebrochenen 2022er PULS-Open Airs und ein paar Tage später, als er wieder vor tausenden von Menschen beim „Münchner Sommernachtstraum“ den Abend für seine Freund von Culcha Candela und Silbermond eröffnete… Davor, währenddessen und danach war er immer wieder fleißig im Studio zugange und produzierte mit prominenten Tüftlern wie Kraans de Lutin (Seeed, Tim Bendzko, Kerstin Ott u.a.), Jens Schneider (Joris, Max Giesinger, Wincent Weiss u.a.), Martin Haller (Esther Graf, Lotte u.a.) und Oli Zülch (The Notwist, Die Ärzte, Granada u.a.). Sein melodiöser, tanzbarer Elektropop schien wie geschaffen für die Charts und die Top 40-Radios, denn eines war klar: Fans von Mark Forster über LEA und Clueso bis hin zu Philipp Poisel und Lotte könnten gar nicht anders, als Paul zu feiern. Nun ja, wie das halt dann immer auch so ist mit dem „Könnte“. Es kam anders… Paul hat sich zu viel vorgenommen, lebte vorübergehend in Berlin, verkrampfte, verkopfte und wollte es mit aller Gewalt wissen, wie sich das anfühlt, als „Popstar“. Blöd nur, dass er dabei etwas aus dem Gleichgewicht geriet, seinen inneren Kompass und sich somit selbst aus den Augen und Ohren verlor. Und der Paul, den viele so liebten, blieb gewissermaßen auf der Strecke… Sein Herz, das nämlich des gefühlvollen Singer/Songwriters und des charmanten Alleinunterhalters, hat er jetzt, nach einer kreativen Pause inklusive einer längeren Reise durch Australien wieder entdeckt. Es war ein schmerzlicher Prozess, mit Tränen und Wutausbrüchen, aber auch mit vielen versöhnlichen Momenten, mithin also auch ein reinigender, einer, der ihm Zeichen gesendet hat, und ihm einen Weg aufzeigte, zurück zu sich selbst. Here we go: Paul is back! Mit all seinen Schlawinereien, dem Schalk im Nacken, aber eben auch jeder Menge Power, Emotionen und Gefühlen. Und so dürfen sich jetzt jung und alt wieder auf ihren Paul freuen, den Paul, der gereift ist, der sein bisheriges Musikerdasein reflektiert hat, und einzig mit seiner kraftvollen Stimme und seiner Gitarre die Herzen wieder im Sturm nimmt.

www.paulkowol.de

Durchgeführt von: Die “Vollstrecker” Gaststätten GmbH, www.substanz-club.com

 

Tag der offenen Tür und Mitmach-Angebote

Rückentraining, Meditation, Handy-Beratung und vieles mehr…

 

Foto: ZAB e.V.

Der ZAB e.V. öffnet seine Türen und lädt herzlich ein zum Kennenlernen, kostenlosen Mitmachen und Zuhören, um …
¨ einen Einblick in den Verein und seine Angebote zu bekommen
¨ bei verschiedenen Kursen und Workshops zu schnuppern und mitzumachen: u.a. Bauchtanz, Qi Gong, Rückentraining, Zauberharfe, Meditation, Englisch, Italienisch, Komoot-Einführung und Handyberatung
¨ einem Hauskonzert (Klavier) zu lauschen
¨ auf einem kleinen Bücher-Flohmarkt zu stöbern
¨ Kursleiter/innen, Mitarbeiter/innen und Räumlichkeiten kennen zu lernen
¨ im ZAB-Café einen Imbiss, Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen zu genießen

 

Durchgeführt von: ZAB e.V., Zusammen aktiv bleiben, www.zab-ev.de

 

Reiserer Trio

Boogie/Folk/Jazz/Swing Konzert

 

Foto: Michael Reiserer
Foto: Michael Reiserer

Der Münchner Schlagzeuger Michael Reiserer, der auch singt und seine Drums mit dem Akkordeon zu einem Instrument werden lässt, ist dieses Mal mit zwei sehr einfallsreichen und erfahrenen Kollegen unterwegs: Gabriel McCaslin, Songwriter und Gitarrist und Joao Luz, Steelguitar und Mundharmonika.

Gemeinsam verleihen sie den Songs von Mano Chao, Ulrich Tukur, Tom Waits, Simon & Garfunkel, Chuck Berry u.v.a. einen sehr eigenen und manchmal unerwartet mitreißenden Charme und sind immer wieder dem Blues auf der Spur – auch mit eigenen Songs!

 

In Kooperation mit Musiker Kulturteam München MUKT n.e.V., www.fragMUKT.de

Violacussion

Classic Accent – Jazz Accent – Balkan Accent

 

Foto: Marcel Weber

Prelude, Saraband, Menuett in der Tanzmusik des Barocks speziell von Bach haben einen linear fließenden groovenden Charakter. Violacussion spielen eigene Kompositionen und Arrangement – Musik mit Raum für Improvisation und innovativer Klangfarbe.

Marika Falk – Framedrum, Dombak, Darabuka, Duff, Rique, Canjira
Andreas Höricht – Viola
Bernd Hess – Gitarre

Die Musiker sind in unterschiedlichen Musik Arten wie Klassik, Jazz, Klezmer, Balkan, Weltmusik, Theatermusik als Arrangeure und Komponisten aktiv und engagiert. Neue Kompositionen beginnend in der Klassik, inspiriert von der Folklore, Jazzig interpretiert, Modern gespielt, basierend auf Rhythmen aus aller Welt führen weiter in innovative Bereiche der stilfreien improvisierten Musik. Virtuose Finger Percussion, klassische Elemente der Viola, Jazzige Akkorde der Gitarre erschaffen eine Klang Architektur skurril und emotional. Blues mit Bach, serbische Volksmusik mit indischen oder persischen Rhythmen schmelzen in eine zeitlose Musik – ein Kaleidoskop der Klänge. Die Fähigkeiten und das Know How der Musiker ist impulsiv und differenziert, mit Ideenreichtum erschaffen sie Klangwelten, eröffnen eine Entdeckungsreise. Eine Musik – offen für neue Wege, die atmet, poetisch und frisch ist. Ein spannender klingender Abend mit zeitlosen Überraschungen.

KURZ VITA MUSIKER:

Marika Falk – Framedrum, Dombak, Darabuka, Duff, Rique, Canjira
(Live Bühnen Musik in Staatstheatern, Projekte)
Konzert Tourneen in Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Amerika, Israel,
Ungarn, Russland, Spanien. Mitwirkung und Eigenproduktionen zahlreicher CD Produktionen
Live Bühnen Musik wie im:
Theater der Jugend Schauburg: „Tamerlan“ Regie: Peer Boysen, Musik: Marika Falk, Tony Matheis
Residenztheater: „Der tollste Tag von Boumarche“ Musik: Rudi Knabl
Staatstheater Gärtnerplatz:„4 Ein Tanz Event“ Modern Ballett: Phillip Taylor
Staatstheater Nürnberg Oper: „Wolkenstein“ Musik: Wielfried Hiller, Regie: Percy Adlon
Bayerisches Staatsschauspiel Residenztheater: „Die Bakchen von Euripides“
Regie: Dieter Dorn Musik: Robyn Schulkowsky
10 Jahre Nibelungen Festspiele, Worms: „Jud Süss“ Regie: Dieter Wedel ect….

Andreas Höricht – Viola
(Modern String Quartett, Theatermusik)
Nach dem Studium bildete das Modern String Quartet und seine Verbindung verschiedener Stilrichtungen, insbesondere auch des Jazz, die musikalische Grundlage und führte Andreas Höricht zur Zusammenarbeit mit herausragenden Musikern aus vielen Bereichen. Er spielte unter anderem mit Wolfgang Dauner, Charlie Mariano und Billy Higgins, aber auch mit Sängern wie Joan Baez und Konstantin Wecker. Andreas Höricht spielte etwa 1000 Konzerte, unter anderem auf dem:Rheingau Musikfestival, Nordlysfestivalen Tromsø/Norwegen, Internationales Kammermusikfestival “EuroKlassik”

Bernd Hess – Gitarre (Jazz)
Meistens spiele ich Jazz, entweder auf elektrischen oder akustischen Gitarren. Darüber hinaus fühle ich mich auch in den Spielarten des Blues und der Rockmusik sehr zuhause. Auch zu Ausflügen in folkloristische Ecken, von bajuwarischem Dreigsang über Country bis nach Indien, bin ich nicht abgeneigt. Ich durfte auf Konzerten und Aufnahmen spielen mit Eric Marienthal, Ken Peplowski, Joe Nay, Max Neissendorfer, auch mit Shankar Lal, dem Eberwein Dreigsang, Stoppok, Inga Rumpf, und einigen mehr. Mit meinen Brüdern Reiner und Jörg gibt es die phänomenalen Hess Brothers. Wir spielen überall wo man uns lässt. Lehrtätigkeit an der Berufsfachschule für Rock, Pop, und Jazz in München, dort gebe ich Gitarrenunterricht, Harmonielehre und Gehörbildung.

Southbound-Impro – Improvisationstheater

Mit Southbound durch alle Welten

 

Foto: Volker Derlath

Wir wissen nicht, was wir spielen – und wollen wir das überhaupt? Inspiriert von unserem Publikum, erschaffen wir neue Welten in Ludwigsvorstadt, Isarvorstadt und Sendling. Unsere Improtheater-Gruppe Southbound ist nachbarschaftlich organisiert, verankert im Kulturzentrum LUISE. Und: Ja, genau – wir wollen. Unser Spiel kennt keine Grenzen. Ein Feuerwerk des Versuchens. Gefühle in allen Farben. Improtheater ist eine Parkbank – steigt ein, nehmt Platz! Southbound Impro wird gefördert von den Bezirksausschüssen Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (BA 2) und Sendling (BA 6).

Der Eintritt zur Show ist frei. Anmeldung erwünscht unter: info@luise-kultur.de 

Web: www.luise-kultur.de  –  Instagram: @southbound_impro

 

Vicky Voyage & Alexander Cameltoe – Drag-Lesung

Bilderbuchkino und Lesung für interessierte Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren

 

Foto: Shell Eide

Vicky Voyage ist immer eine Reise wert. Mit Charisma und Witz präsentiert sie als internationale Performerin, Moderatorin und Unterhalterin durchdachte und clevere Konzepte mit extravaganten Outfits und starkem Make-Up.

Foto: Tony Stewart

Als einer der legendären Berliner Dragkings widmet sich Alexander Cameltoe dem Spiel mit verschiedenen Formen von Männlichkeit und lehnt sich quer durch das Geschlechterspektrum in die Extreme. Beide nehmen euch mit in farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält und dass wir alles tun können, wenn wir an unseren Träumen festhalten!

Sie lesen aus Bilderbüchern vor, die von den unterschiedlichsten Held:innen erzählen: Jungs in Kleidern, Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen, den Farben Blau und Rosa, von Kaninchen und Füchsinnen, dem Entdecken der eigenen Freiheit und vielem mehr.

Bei der Veranstaltung wird u.a. aus den folgenden Titeln vorgelesen:

  • Marlon Bundo / Jill Twiss / E.G. Keller: Ein Tag im Leben von Marlon Bundo
  • Robert Munsch: Die Prinzessin in der Tüte
  • Scott Stuart: Echte Jungs wie du und ich

Freut euch auf eine farbenfrohe Leserunde und tauscht euch im Anschluss gerne mit den Vorleser:innen aus!

Bilderbuchkino und Lesung für interessierte Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren.

Mehr unter: www.dragvoyage.de

Durchgeführt von: Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum (Sub) e.V., www.subonline.de

Tag der offenen Tür in der Tanztendenz

mit Probenbesuch, Tanzworkshop und Videoinstallation

Foto: Alexander Ulbrich

Der seit über 37 Jahren im Lindwurmhof ansässige Verein zeitgenössischer Münchner Choreograf*innen öffnet seine Türen zum Probenzentrum mit ca. 1.000 qm im 6. Stockwerk. Für ca. 80% der freien zeitgenössischen Tanzszene dient dieser eher versteckte Ort als Kreativheimat. Die Nachbarn der Tanztendenz können die wunderschönen, professionell ausgestatteten Räumlichkeiten, das künstlerische Wirken der Vereinsmitglieder und internationalen Gäste, die Geschichte des Vereins kennen lernen und eigene Erfahrungen mit verschiedenen Herangehensweisen zeitgenössischen Tanzes erfahren.
In einer Videoinstallation kann man Ausschnitte aus den verschiedensten Werken der Mitglieder ansehen und so einen Eindruck über die Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens der freien Szene Tanz in München erlangen. Sowohl Mitglieder selbst als auch das Team der Tanztendenz stehen gerne für Gespräche im Foyer zu Verfügung, in denen diese Informationen über den Verein geben können oder man sich über künstlerische und kulturpolitische Themen austauschen kann.
Zudem gibt es die Möglichkeit von Probenbesuchen sowie Workshops von Mitgliedern der Tanztendenz für jede/n Bewegungsinteressierte/n, in denen man sich ungezwungen dem zeitgenössischen Tanz mit eigener, physischer Beteiligung annähern kann. Die Workshops sind für jeden geeignet, es sind keine Vorkenntnisse nötig. (Keine Anmeldung nötig, nach Kursbeginn kein Einlass)

Programm Freitag, 03. Mai 2024:

14 – 14.45 Uhr
öffentliche Probe mit Ausschnitten aus „Verdi Prati“ und anschließendes Künstlerinnen-Gespräch mit Yvonne Pouget
Yvonne Pouget gewährt einen Einblick in den Probenprozess des Stücks und ihre spezielle Bühnensprache.

17.00 – 17.45 Uhr
Workshop: physische Einblicke in die choreographische Arbeit von Stephan Herwig mit Stephan Herwig
Stephan Herwig zeigt an welchen Aufgaben und Zielen er mit seinen Tänzer:innen arbeitet. Mit kurzen Beispielen aus seinen Stücken “In Feldern” (2020) und “Les Préludes” (2022) schlüpfen die Teilnehmenden in die Körperlichkeiten der jeweiligen Stücke und erfahren wie Wach- und Aufmerksamkeit, körperliche Präsenz und ein gemeinschaftliches Raumgefühl zu einer choreografischen Gestaltung beitragen. Der Kurs ist offen für alle Levels.

 

Durchgeführt von: Tanztendenz München e.V., www.tanztendenz.de

KLEE

Pop Konzert

 

Ein Mann und eine Frau halten ein Schild mit der Aufschrift "Trotz Alledem" in die Kamera.
Foto: Heike Sieber

Die Geschichte von KLEE beginnt in der zweiten Hälfte der 90er Jahre als ralley. Unter diesem Namen veröffentlichen Suzie Kerstgens und Sten Servaes zwei Alben, die völlig anders klingen, als alles, was in Deutschland produziert wurde. Inspiriert von Lieblingsbands wie Blondie, The Cure, The Sundays oder Everything But The Girl verweben sie weltläufigen POP-Sound mit deutschen Texten. Ihr Debüt-Album »Unverwundbar« produzieren KLEE im eigenen Studio. Auf »Unverwundbar« folgen bis heute sechs weitere KLEE-Alben – allesamt Chart-Erfolge – mit Hit-Singles wie »Gold«, »Zwei Herzen«, »Die Stadt«, »Willst Du bei mir bleiben« und »2 Fragen«, die nicht nur im Radio rauf und runter laufen, sondern auch Filme, TV-Sendungen & internationale Werbespots (z.B. Givenchy, Pontiac u. Coca Cola), aber auch gemeinnützige Kampagnen wie die der „Aktion Mensch“ untermalen. Die Songtexte sind klare, poetische Beschreibungen von Schicksalsfügungen, in die immer auch Beziehungs- und Lebenserfahrungen mit einfließen. Das Kunststück, sich mit wohlgesetzten Worten auf Reisen durch komplexe Gefühlswelten zu begeben, und mit unwiderstehlichen Melodien Herzen zu erobern, das vollbringen nicht viele: KLEE gelingt es mit beeindruckender Leichtigkeit, musikalische Eingängigkeit und Finesse mit lyrischem Anspruch zu verbinden.

www.kleemusik.de

Henning Sedlmeir

Trash, Punkrock und Schlager-Satire  –  Konzert

 

Foto: Christoph Voy

Am 26.1.24 erschien Sedlmeir’s neues Mini-Album “Befehl aus dem Weltraum”. Kalte Melancholie und schwarzer Humor sind Trumpf in Sedlmeir’s vielschichtigen Rock’n’Roll-Eskapaden. Die Elektronik klingt nach Retro-Werkschau, die Texte nach Gegenwart und Futur II. Die E-Gitarre beißt sich zeitlos durch die schmutzigen Beats im Songgerüst. Was dabei entsteht sind stahlharte Chansons und absurde Unterhaltungskunst. Auf der Suche nach dem richtigen Leben im falschen offenbaren sich zwei Möglichkeiten: Pessimismus oder Hoffnung. Sedlmeirs optimistische Tendenzen sind deutlich spürbar, er bleibt auf herzerwärmende Art zynisch, präsent und echt. Er will bis in die Herzen der Menschen fahren. Sein Motorrad ist der Rock’n’Roll. Auf der Bühne wird dem musikalisch-performativen Ausdruck ein visuelles Element hinzugefügt: Film- und Bildprojektionen assoziieren frei die dargebotenen Inhalte mittels kontrastreicher Schwarzweißbilder und oder etwa pseudowissenschaftlicher Diagramme.

Durchgeführt von: Die “Vollstrecker” Gaststätten GmbH

www.substanz-club.com

www.sedlmeir-rock.de