Spielfest

Foto: Anna Nenko

Am 21. Juni 2024 findet von 15.30 bis 18.00 ein Spielfest am Hogenbergplatz statt. Das Fest wird gemeinsam gestaltet von den Einrichtungen für Kinder und Familien im Stadtteil, die im REGSAM Arbeitskreis Kinder, Jugend, Familie zusammenarbeiten. Eingeladen sind Eltern und Kinder jeden Alters. Die verschiedenen Einrichtungen, z.B. Beratungsstellen, Jugendamt, Elterninitiativen, das Kindertageszentrum und das Familienzentrum Laim – bieten ein vielfältiges Programm. Geboten werden ein Krabbelparcours, Kreativprogramm, Buttons, Gasballons, Kindertheater, Musik und vieles mehr, natürlich auch Speis und Trank. Kinder und Eltern können miteinander kreativ zu werden, spielen und Spaß haben. Gleichzeitig kann man mit den Vertreterinnen der Einrichtungen aus dem Stadtteil ins Gespräch kommen und neue Angebote kennenlernen.

Durchgeführt von: REGSAM Arbeitskreis Kinder, Jugend, Familie Laim, www.familienzentrum-laim.de

„Polizei mal anders“ – Leseaktion

Für Laimer Grundschulen und Kinder von 7 – 9 Jahren

 

Foto: PI 41

Echte Polizist:innen der Inspektion München Laim lesen für Schüler zwischen 7 und 9 Jahren eine spannende Kriminalgeschichte vor. Die Kinder werden selbst zum Detektiv und können durch lösen von kniffligen Fragen sowie einer guten Beobachtungsgabe dem Täter auf die Spur kommen.

 

Bereits angemeldet sind die 2. Klassen der Grundschule an der Fürstenrieder Straße. Weitere Einzelteilnahmen sind nach Voranmeldung unter der Tel. 089/54652-185 möglich.

Durchgeführt von: Polizeiinspektion 41 München (Laim)

„Petterson & Findus: Ein Feuerwerk für den Fuchs“ – Kindertheater

Figurentheater mit dem Puppentheater Kunterbunt

 

Foto: Puppentheater Kunterbunt

Der alte Pettersson, der mit seinem Kater Findus auf einem kleinen Hof draußen mitten in der Natur lebt, kann nicht nur Geburtstagstorten backen, er weiß auch, wie man Füchsen ein für alle Mal den Appetit auf Hühner verdirbt: mit einer Hutschachtel voller Feuerwerkskörper, einer Spukseilbahn und einem falschen Huhn, das möglichst echt auszusehen hat. Ob das gut gehen kann?

 

 

Dauer: ca. 45 Minuten

Geeignet für Kinder ab 3 Jahren

Eintritt nur mit Eintrittskarten, kostenlose Eintrittskarten gibt es ab 4 Wochen vor dem Termin in der Stadtbibliothek, Telefon 089 / 233 772423

Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Laim, www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

 

„Dorfbanditen“ – Musikalische Lesung mit Texten von Oskar-Maria Graf und Musik von Matthias Ambrosius

Mit: Gerd Anthoff (Rezitation), Matthias Ambrosius und Quirin Willert (Musik)

 

Foto: Christine Schneider

Mit der musikalischen Lesung »Dorfbanditen« entführen Gerd Anthoff und die beiden Musiker der Münchner Philharmoniker, Matthias Ambrosius und Quirin Willert, die Zuhörer in die viel zitierte „gute alte Zeit“ und zeigen, dass früher beileibe nicht alles besser war… Musikalisch werden Oskar Maria Grafs Erinnerungen mit eigens für diesen Abend konzipierten Kompositionen – einer Mischung aus Anklängen zu bayerischer Volksmusik, Klassik und Jazz – umspielt. Die Musik spiegelt dabei stets den Grundcharakter der gelesenen Geschichten wider und verbindet so Grafs Texte zu einem literarisch-musikalischen Gesamtkunstwerk.

»Dorfbanditen« – man könnte Oskar Maria Grafs Kindheits- und Jugenderinnerungen als „Lausbubengeschichten“ abtun. Doch das würde in eine falsche Richtung führen. Da ist nichts harmlos, da gibt es keine folgenlosen Kinderstreiche. So amüsant und anekdotisch heiter diese autobiografischen Texte sind, sie offenbaren dem Zuhörer stets auch eine harte, mitunter brutale dörfliche Lebenswirklichkeit. Die Erlebnisse und Abenteuer graben sich tief ein in das Herz des Bäckersohnes aus Berg am Starnberger See und zeigen: Alles hat Konsequenzen für sein späteres Leben. In den Texten aus der Sammlung »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932« reagiert der junge (und damals noch erfolglose) Schriftsteller schließlich mit beißendem Spott auf all die Boshaftigkeiten und Schikanen, die ihm insbesondere von seinem ältesten Bruder angetan werden. Gleichzeitig beschreibt Graf die Menschen in seinem Umfeld auf einerseits gnadenlose, andererseits liebevolle Art und Weise und lässt seine Mutter zur heimlichen und geliebten Heldin werden.

Texte:
Oskar Maria Graf: Auszüge aus »Dorfbanditen – Erlebnisse aus meinen Schul- und Lehrlingsjahren« und »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932«

Musik:
Kompositionen und Arrangements von Matthias Ambrosius mit Anklängen von Franz Schubert, George Gershwin u. a.

Konzept:
Gerd Anthoff, Matthias Ambrosius, Quirin Willert, Thomas Berg

Besetzung:
Gerd Anthoff – Rezitation
Matthias Ambrosius – Klarinette, Kompositionen
Quirin Willert – Akkordeon, Posaune

Der renommierte Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Gerd Anthoff ist im Münchener Westend aufgewachsen, erhielt Schauspielunterricht bei Peter Rieckmann und ein Stipendium für Nachwuchsförderung des Bayerischen Rundfunks. Er spielte u. a. an den Münchner Kammerspielen, dem Volkstheater München, dem Staatstheater am Gärtnerplatz, in der Komödie im Bayerischen Hof und bei den Salzburger Festspielen. Bis 2011 war Gerd Anthoff Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Er arbeitete mit so bedeutenden Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Dieter Dorn, Hans Lietzau, Hans Neuenfels und vielen anderen. Zum Fernsehen kam Gerd Anthoff 1989, als er die Titelrolle in der Joseph-Filser-Reihe des Bayerischen Fernsehens übernahm. Seither wirkte er u. a. in den beliebten BR-Serien „Löwengrube“ als Kriminalkommissär Deinlein, „Die Hausmeisterin“ und „Cafe Meineid“ mit. Deutschlandweit bekannt wurde er spätestens in der Rolle des umtriebigen Bauunternehmers Toni Rambold in der Sat1-Serie „Der Bulle von Tölz“. In der Fernsehserie „Unter Verdacht“ spielt er als Dr. Claus Reiter den gerissenen und korrupten Leiter der Abteilung für die Untersuchung interner Delikte. 1995 erhielt Anthoff den Bayerischen Fernsehpreis für „Über Kreuz“, 2003 den Adolf-Grimme-Preis für „Unter Verdacht“, 2008 den AZ-Stern des Jahres und 2010 den Bayerischen Verdienstorden. Darüber hinaus wurde ihm 2011 die Medaille „München leuchtet – den Freunden Münchens“ in Gold und 2013 die Auszeichnung „Pro meritis scientiae et literarum“ verliehen.

Foto: Hans Engels

Matthias Ambrosius wuchs in Lüxem, einem kleinen Ort zwischen Eifel und Mosel als Sohn eines Müllers auf und begann im Alter von acht Jahren Klavier und später, im Alter von 16 Jahren autodidaktisch Saxophon zu spielen. Von 1992 bis 1998 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. 1997 gewann Matthias Ambrosius einen 1. Preis und den Sonderpreis als Klavierbegleiter beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank begann er ein Klarinettenstudium bei Karl-Heinz Steffens und setzte es bei Professor Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar fort. Erste Orchestererfahrungen sammelte Matthias Ambrosius im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie als Akademist der Münchner Orchesterakademie. Im Sommer 2004 folgte eine Tournee mit dem Michael Brecker Quintet durch Europa. 2005 trat er die Stelle des Soloklarinettisten im Münchner Rundfunkorchester an und wechselte 2007 als Soloklarinettist an die Staatskapelle Dresden. 2009 folgte der Wechsel zu den Münchner Philharmonikern, wo er seither festes Orchestermitglied und seit 2013 Orchestervorstand ist. 2013 arrangierte und orchestrierte Matthias Ambrosius für und gemeinsam mit Lorin Maazel die Oper La voix humaine für dessen Festival in Castleton, VA in Amerika. Im selben Jahr initiierte und komponierte er zusammen mit Thomas Berg eine Hymne anlässlich des UEFA Champions League Finales für den FC Bayern München, die von den Münchner Philharmonikern und dem Philharmonischen Chor München, ebenfalls unter der Leitung von Lorin Maazel, eingespielt wurde und die im Fernsehen und Internet sowie durch einen Warner Bros Kinofilm und eine Telekom Werbung ein Millionenpublikum erreichte. Neben seiner Tätigkeit als Klarinettist bei den Münchner Philharmonikern sowie als Komponist und Arrangeur steht Matthias Ambrosius regelmäßig mit dem Ensemble Opern auf Bayrisch, verschiedenen Kammermusikformationen, als Solist und als „Klarinettendudler“ mit Willy Astor auf der Bühne. Darüber hinaus widmet er sich zunehmend dem Kunsthandwerk und dem Möbeldesign.

Foto: Hans Engels

Quirin Willert, geboren in Tegernsee, begann im Alter von 6 Jahren, Akkordeon und Klavier zu spielen. Mit 11 Jahren folgte dann die Posaune, mit der er im Bayerischen Landesjugendorchester seine ersten Erfahrungen im Orchester sammelte. Sein Studium absolvierte Quirin Willert an den Musikhochschulen in München und Frankfurt am Main bei Professor Wolfram Arndt und Professor Oliver Siefert. In der Saison 1998/99 spielte er als Praktikant beim Philharmonischen Orchester Augsburg und setzte seine Laufbahn anschließend im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck fort. Zurück in München gewann er die Stelle als Wechselposaunist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz, dem er 14 Jahre angehörte. Seit 2015 ist Quirin Willert Mitglied der Münchner Philharmoniker.

„Von adligen Herren und zweifelhaften Damen – Geschichten aus dem alten Laim“

Vortrag mit Lothar Schmidt

 

Foto: Historischer Verein Laim

Der Historische Verein feiert dieses Jahr sein 40jähriges Bestehen und freut sich sehr über das große Interesse der Laimer Bürger an der Geschichte Laims. Seit über 10 Jahren veröffentlicht der Verein die Recherchen seiner Mitglieder jährlich in den Laimer Almanachen. Berichtet wird über die Entwicklung Laims vom kleinen Bauerndorf bis zum 55 000 Einwohner fassenden Stadtteil von München, über die Geschichte der Einwohner seit Beginn der Neuzeit bis zur Gegenwart, die Entwicklung der Geschäfte und des Handwerks, die Herkunft der Straßennamen, die bauliche Entwicklung und vieles mehr.

Beim Stadtteilfest ist der Verein mit einem Infostand vertreten, bietet am Sonntag, 23.06.24 einen Stadtteilspaziergang mit Norbert Winkler an, bei dem Kunstwerke in der Öffentlichkeit, besondere Bauwerke wie das Laimer Schlössl und die Geschichte und Geschichten dazu vermittelt werden.

Ebenso bekommen Interessierte bei einem Vortrag am Montag. 24.06.24 Einblicke in ein besonderes Thema: „Von adligen Herren und zweifelhaften Damen“ von Lothar Schmidt.

Durchgeführt von: Historischer Verein Laim, www.LaimerHistoriker.de

Zivilcourage-Kurs

der Polizeiinspektion 41 München Laim

Foto: PI 41

Wer Zivilcourage zeigt, handelt nicht, um sich oder andere materiell zu bereichern. Wer Zivilcourage zeigt, weiß nicht, wie die Sache ausgeht, für die er sich einsetzt. Wer Zivilcourage zeigt, schützt ideelle Werte und Normen, die das Fundament einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft bilden.
Angst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrunkenen? Angst vor Jugendlichen? Nachrichten von Übergriffen auf unschuldige Passanten finden sich täglich in Münchens Zeitungen. „Wie hätte ich reagiert?“ fragen sich viele, die von solchen Übergriffen hören, und: „Warum wird den Opfern nicht geholfen?“. Um diese und andere Fragen zu beantworten und die Bürger besser auf den Umgang mit solchen Situationen vorzubereiten, veranstaltet die Polizeiinspektion 41 (Laim) einen kostenlosen Selbsthilfekurs. In diesem „Zivilcourage-Kurs“ lernen die Teilnehmer unter anderem durch Rollenspiele Situationen richtig einzuschätzen.

Welche Nothilfeeinrichtungen gibt es, welche „positiven“ Waffen sollte ich bei mir tragen und wie sieht es rechtlich mit Selbstverteidigung, Notwehr und Unterlassener Hilfeleistung aus? Sind all diese Fragen geklärt, ist es um einiges leichter, in bedrohlichen Situationen Zivilcourage zu zeigen.
Die Angst, etwas Falsches zu tun, ist sehr groß. Doch falsch wäre es, NICHTS zu tun. Daher sollte man sich in den Polizeikursen das Wissen und die Selbstsicherheit aneignen, um adäquat reagieren zu können.

Wann: 24.06.2024 von 17:00 Uhr – ca. 21:00 Uhr
Wo: Aula Lukasschule, Riegerhofstraße 18 , 80686 München
Bilder: Polizeiinspektion 41 München (Laim), Rapotostr. 1, 80687 München

Durchgeführt von: Polizeiinspektion 41 München Laim

Wüstenkino – „Pazifischer Feuerring“ und „Arabische Halbinsel“ von Michael Martin

Filme aus der Reihe „TERRA – Gesichter der Erde“  –  Filmvorführung, Publikumsgespräch und Einführung

 

Foto: Michael Martin

Kamera: Michael Martin, Jörg Reuther, Elfriede Martin, Lars Böhnke
Drehbuch und Regie: Viktor Stauder
Schnitt: Yair G.Magall
Musik: West One Music Group
Produktion: Michael Martin

 

 

MICHAEL MARTIN, der weit über die deutschsprachigen Grenzen hinaus bekannte Geograph, Fotograf, Buchautor und Vortragskünstler – ein ebenfalls seit Jahrzehnten im Stadtteil Laim ansässiger Kulturschaffender – gibt uns höchstpersönlich die Ehre. Und das ist wunderbar, hier jemanden wie im eigenen Garten erleben zu können, der mit seinen faszinierenden Bildvorträgen hundertfach im Jahr Kongress- und Messehallen füllt. Auf dem Pfarrgemeindehof Sankt Ulrich fühlt sich so ein Vis-a-Vis intim und folglich vielleicht sogar zu Herzen gehender an, als in fast unüberschaubarer Masse. Willkommen!

TERRA – Gesichter der Erde von und mit MICHAEL MARTIN
– „Pazifischer Feuerring“
– „Arabische Halbinsel“

Michael Martin hat im Rahmen seines Projektes TERRA neun Filme produziert, die auf SERVUS TV zu sehen sind und als DVD Edition und Blu-ray Edition erhältlich sind. Zwei von ihnen – á 45 Minuten Laufzeit – wird er persönlich und mit Einführungs- und Publikumsgespräch am 24. Juni (Ausweichtermin 25. Juni) um 20:15h vor dem Cinemamobile vorstellen. Das Filmprojekt TERRA portraitiert den Planeten Erde in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit. Michael Martin war hierfür mit der Kamera in der Arktis, im Himalaya, in den Anden, im Südpazifik, in den Wüsten Arabiens, im Amazonasbecken, in den Savannen Ostafrikas sowie in der Taiga Sibiriens und den Steppen Zentralasiens unterwegs. Es entstanden neun Filme über neun Gesichter der Erde, welche neben faszinierenden Landschaften auch Tiere, Pflanzen und Kulturen vorstellen. Der Zuschauer erlebt in diesen Filmen die Abenteuer von Michael Martin hautnah mit.

Pazifischer Feuerring

Foto: Michael Martin

Die Plattentektonik verändert das Antlitz der Erde seit Milliarden von Jahren. Nirgendwo zeigt sich diese Dynamik spektakulärer als am Pazifischen Feuerring, wo sich zwei Drittel aller Vulkane der Erde befinden. Michael Martin beginnt seine Reise entlang des »Ring of Fire« im winterlichen Kamtschatka, besteigt den Vulkan Krakatau, fotografiert blaue Feuer in Indonesien und brodelnde Lava-Seen im Südpazifik und wagt sich auf den Yasur, den aktivsten Vulkan der Erde.

 

 

Arabische Halbinsel

Foto: Michael Martin

Die Arabische Halbinsel ist nicht nur größte Halbinsel, sondern auch eines der größten Wüstengebiete der Erde und in weiten Teilen unbewohnbar. In Jordanien hat der renommierte Naturfotograf Michael Martin Kontakt zu Beduinen in der Wadi Rum Wüste, deren spektakuläre Landschaft als Kulisse für große Filme dient. Im Oman besucht Michael Martin die Oasenstadt Nizwa und geht in der Ramlat al Wahiba Wüste auf Bilderjagd. Die wahre Herausforderung ist aber die größte Sandwüste der Erde, die Rub Al Khali. Sie verlangt dem renommierten Wüstenfotografen beim Befahren starke Nerven und ihre 300 Meter hohen Dünen beim Besteigen mit 40 Kilo Kameraausrüstung gute Kondition ab.

 

Mit Michael Martin und Wolf Gaudlitz

Durchgeführt von: Wolf Gaudlitz mit dem Wüstenkino, www.wolf-gaudlitz.de

Paul Daly Band und Sweeney-McAvinchey Irish Dancers

Irischer Abend – Musik & Tanz

 

Foto: Paul Daly Band

Die Paul Daly Band ist eine in München beheimatete Folkband mit Mitgliedern aus Irland, England, Deutschland und den USA, die seit 18 Jahren zusammen spielen und seitdem 8 CD’s aufgenommen haben. Paul Daly komponiert und textet die viele Songs der Band und alle Bandmitglieder sind sehr erfahrene Musiker in verschiedenen Genres. Ihre Musik könnte man als Folk mit einem sehr irischen Touch beschreiben. Die Paul Daly Band ist sowohl auf Pub- und Kleinkunstbühnen, als auch in Konzerthallen, sowie Festivalbühnen zu Hause.

www.pauldalyband.de

Feierabendtreff: HartGemischt

A-Capella-Chorkonzert

 

Foto des Chores "Hart Gemischt"
Foto: Stefanie Ahnsjöh

HartGemischt – das ist der a capella Rock- und Jazzchor des Erasmus-Grasser-Gymnasiums in München. Seit 1987 mischen wir in der Münchner Chorszene mit. Uns verbindet die Freude am Chorsingen über alle Altersgruppen hinweg. Gedichtvertonungen von Shakespeare und Goethe gehören ebenso zu unserem Repertoire wie Arrangements von Pop- und Rocknummern oder Swing.

 

 

www.hartgemischt.de

 

„Lust auf Abenteuer“ – Tag der offenen Tür

Mit Fotorallye und Stockbrot am Lagerfeuer

 

Foto: Das Laimer Jugendzentrum

Lust auf Abenteuer? Dann kommt uns auf unserem Abenteuerspielplatz besuchen. Am Tag der Offenen Tür könnt Ihr mit einer Fotorallye das Gelände spielerisch erkunden und kennenlernen. Stockbrot am Lagerfeuer hilft gegen den kleinen Hunger. Toben, Verstecken und das Gelände erkunden – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Mitarbeitenden stehen für Fragen bereit. Eltern, Nachbar*innen, Groß und Klein sind herzlich eingeladen.

Durchgeführt von: Das Laimer Jugendzentrum  mit Abenteuerspielplatz, www.das-laimer.de