Die Munich South Band ist eine erfahrene Coverband und liebt es Live zu spielen. Das musikalische Spektrum reicht von den Sechzigern bis heute. Mit zwei herausragenden Sängerinnen, einem breiten Repertoire an Rock- und Pop-Hits sowie einer coolen Bühnenpräsenz versprechen wir, jedes Publikum bestens zu unterhalten und in unseren Bann zu ziehen. Lasst Euch überraschen. Von den legendären Klassikern bis zu aktuellen Hits bieten wir ein Repertoire, welches unsere Zuhörer auf eine musikalische Zeitreise mitnimmt. Da ist für jeden etwas dabei. Alles ist tanzbar. Alles macht Spaß. Die Band wurde 2007 gegründet und präsentiert sich nach einigen Umbesetzungen in neuem Gesicht. Freut Euch
auf eine gemeinsame Party mit uns und wir freuen uns auf Euch!
Für Laimer Grundschulen und Kinder von 7 – 9 Jahren
Echte Polizist:innen der Inspektion München Laim lesen für Schüler zwischen 7 und 9 Jahren eine spannende Kriminalgeschichte vor. Die Kinder werden selbst zum Detektiv und können durch lösen von kniffligen Fragen sowie einer guten Beobachtungsgabe dem Täter auf die Spur kommen.
Bereits angemeldet sind die 2. Klassen der Grundschule an der Fürstenrieder Straße. Weitere Einzelteilnahmen sind nach Voranmeldung unter der Tel. 089/54652-185 möglich.
Durchgeführt von: Polizeiinspektion 41 München (Laim)
Mit: Gerd Anthoff (Rezitation), Matthias Ambrosius und Quirin Willert (Musik)
Mit der musikalischen Lesung »Dorfbanditen« entführen Gerd Anthoff und die beiden Musiker der Münchner Philharmoniker, Matthias Ambrosius und Quirin Willert, die Zuhörer in die viel zitierte „gute alte Zeit“ und zeigen, dass früher beileibe nicht alles besser war… Musikalisch werden Oskar Maria Grafs Erinnerungen mit eigens für diesen Abend konzipierten Kompositionen – einer Mischung aus Anklängen zu bayerischer Volksmusik, Klassik und Jazz – umspielt. Die Musik spiegelt dabei stets den Grundcharakter der gelesenen Geschichten wider und verbindet so Grafs Texte zu einem literarisch-musikalischen Gesamtkunstwerk.
»Dorfbanditen« – man könnte Oskar Maria Grafs Kindheits- und Jugenderinnerungen als „Lausbubengeschichten“ abtun. Doch das würde in eine falsche Richtung führen. Da ist nichts harmlos, da gibt es keine folgenlosen Kinderstreiche. So amüsant und anekdotisch heiter diese autobiografischen Texte sind, sie offenbaren dem Zuhörer stets auch eine harte, mitunter brutale dörfliche Lebenswirklichkeit. Die Erlebnisse und Abenteuer graben sich tief ein in das Herz des Bäckersohnes aus Berg am Starnberger See und zeigen: Alles hat Konsequenzen für sein späteres Leben. In den Texten aus der Sammlung »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932« reagiert der junge (und damals noch erfolglose) Schriftsteller schließlich mit beißendem Spott auf all die Boshaftigkeiten und Schikanen, die ihm insbesondere von seinem ältesten Bruder angetan werden. Gleichzeitig beschreibt Graf die Menschen in seinem Umfeld auf einerseits gnadenlose, andererseits liebevolle Art und Weise und lässt seine Mutter zur heimlichen und geliebten Heldin werden.
Texte:
Oskar Maria Graf: Auszüge aus »Dorfbanditen – Erlebnisse aus meinen Schul- und Lehrlingsjahren« und »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932«
Musik:
Kompositionen und Arrangements von Matthias Ambrosius mit Anklängen von Franz Schubert, George Gershwin u. a.
Konzept:
Gerd Anthoff, Matthias Ambrosius, Quirin Willert, Thomas Berg
Der renommierte Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Gerd Anthoff ist im Münchener Westend aufgewachsen, erhielt Schauspielunterricht bei Peter Rieckmann und ein Stipendium für Nachwuchsförderung des Bayerischen Rundfunks. Er spielte u. a. an den Münchner Kammerspielen, dem Volkstheater München, dem Staatstheater am Gärtnerplatz, in der Komödie im Bayerischen Hof und bei den Salzburger Festspielen. Bis 2011 war Gerd Anthoff Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Er arbeitete mit so bedeutenden Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Dieter Dorn, Hans Lietzau, Hans Neuenfels und vielen anderen. Zum Fernsehen kam Gerd Anthoff 1989, als er die Titelrolle in der Joseph-Filser-Reihe des Bayerischen Fernsehens übernahm. Seither wirkte er u. a. in den beliebten BR-Serien „Löwengrube“ als Kriminalkommissär Deinlein, „Die Hausmeisterin“ und „Cafe Meineid“ mit. Deutschlandweit bekannt wurde er spätestens in der Rolle des umtriebigen Bauunternehmers Toni Rambold in der Sat1-Serie „Der Bulle von Tölz“. In der Fernsehserie „Unter Verdacht“ spielt er als Dr. Claus Reiter den gerissenen und korrupten Leiter der Abteilung für die Untersuchung interner Delikte. 1995 erhielt Anthoff den Bayerischen Fernsehpreis für „Über Kreuz“, 2003 den Adolf-Grimme-Preis für „Unter Verdacht“, 2008 den AZ-Stern des Jahres und 2010 den Bayerischen Verdienstorden. Darüber hinaus wurde ihm 2011 die Medaille „München leuchtet – den Freunden Münchens“ in Gold und 2013 die Auszeichnung „Pro meritis scientiae et literarum“ verliehen.
Matthias Ambrosius wuchs in Lüxem, einem kleinen Ort zwischen Eifel und Mosel als Sohn eines Müllers auf und begann im Alter von acht Jahren Klavier und später, im Alter von 16 Jahren autodidaktisch Saxophon zu spielen. Von 1992 bis 1998 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. 1997 gewann Matthias Ambrosius einen 1. Preis und den Sonderpreis als Klavierbegleiter beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank begann er ein Klarinettenstudium bei Karl-Heinz Steffens und setzte es bei Professor Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar fort. Erste Orchestererfahrungen sammelte Matthias Ambrosius im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie als Akademist der Münchner Orchesterakademie. Im Sommer 2004 folgte eine Tournee mit dem Michael Brecker Quintet durch Europa. 2005 trat er die Stelle des Soloklarinettisten im Münchner Rundfunkorchester an und wechselte 2007 als Soloklarinettist an die Staatskapelle Dresden. 2009 folgte der Wechsel zu den Münchner Philharmonikern, wo er seither festes Orchestermitglied und seit 2013 Orchestervorstand ist. 2013 arrangierte und orchestrierte Matthias Ambrosius für und gemeinsam mit Lorin Maazel die Oper La voix humaine für dessen Festival in Castleton, VA in Amerika. Im selben Jahr initiierte und komponierte er zusammen mit Thomas Berg eine Hymne anlässlich des UEFA Champions League Finales für den FC Bayern München, die von den Münchner Philharmonikern und dem Philharmonischen Chor München, ebenfalls unter der Leitung von Lorin Maazel, eingespielt wurde und die im Fernsehen und Internet sowie durch einen Warner Bros Kinofilm und eine Telekom Werbung ein Millionenpublikum erreichte. Neben seiner Tätigkeit als Klarinettist bei den Münchner Philharmonikern sowie als Komponist und Arrangeur steht Matthias Ambrosius regelmäßig mit dem Ensemble Opern auf Bayrisch, verschiedenen Kammermusikformationen, als Solist und als „Klarinettendudler“ mit Willy Astor auf der Bühne. Darüber hinaus widmet er sich zunehmend dem Kunsthandwerk und dem Möbeldesign.
Quirin Willert, geboren in Tegernsee, begann im Alter von 6 Jahren, Akkordeon und Klavier zu spielen. Mit 11 Jahren folgte dann die Posaune, mit der er im Bayerischen Landesjugendorchester seine ersten Erfahrungen im Orchester sammelte. Sein Studium absolvierte Quirin Willert an den Musikhochschulen in München und Frankfurt am Main bei Professor Wolfram Arndt und Professor Oliver Siefert. In der Saison 1998/99 spielte er als Praktikant beim Philharmonischen Orchester Augsburg und setzte seine Laufbahn anschließend im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck fort. Zurück in München gewann er die Stelle als Wechselposaunist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz, dem er 14 Jahre angehörte. Seit 2015 ist Quirin Willert Mitglied der Münchner Philharmoniker.
Der Löwe ist los! Die ganze Stadt ist in Aufregung. Dabei wollte sich der alte Leo doch nur einmal anschauen, was es außerhalb seines Zoogeheges zu entdecken gibt – und plötzlich ist man mit Gewehren hinter ihm her! Da können nur noch Kasperl und Seppl helfen.
Ein Stück für Kinder mit dem Puppentheater des Circus Bambino, der die Stadtteilwochen seit vielen Jahren begleitet.
Für Kinder von 3 bis 6 Jahren
Anmeldung für Gruppen erforderlich:
Frau Lutz (Tel.: 233-23781, Mo – Do 09.00 – 15.00 Uhr)
Frau Kuhnke (Tel.: 233-29431, Mo – Do 09.00 -16.00 Uhr)
oder stadtteilkultursommer@muenchen.de
Die Paul Daly Band ist eine in München beheimatete Folkband mit Mitgliedern aus Irland, England, Deutschland und den USA, die seit 18 Jahren zusammen spielen und seitdem 8 CD’s aufgenommen haben. Paul Daly komponiert und textet die viele Songs der Band und alle Bandmitglieder sind sehr erfahrene Musiker in verschiedenen Genres. Ihre Musik könnte man als Folk mit einem sehr irischen Touch beschreiben. Die Paul Daly Band ist sowohl auf Pub- und Kleinkunstbühnen, als auch in Konzerthallen, sowie Festivalbühnen zu Hause.
HartGemischt – das ist der a capella Rock- und Jazzchor des Erasmus-Grasser-Gymnasiums in München. Seit 1987 mischen wir in der Münchner Chorszene mit. Uns verbindet die Freude am Chorsingen über alle Altersgruppen hinweg. Gedichtvertonungen von Shakespeare und Goethe gehören ebenso zu unserem Repertoire wie Arrangements von Pop- und Rocknummern oder Swing.
Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in
denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt
verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht
angebrochen! Und deshalb hat die mit dem „Deutschen Kabarettpreis“ ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Livekonzert mit AWA Khiwe (Zimbabwe), AS ONE BAND (im livestream aus Ghana) und Visuals von Genelabo
Mit: M. G. Aichner (Projektionskünstler), S.J. Kaiser und M. Sultan (Künstlerinnen), AWA Khiwe (Livemusik) und „As One Band“ (im Live-Musikstream aus Ghana)
Zum Abschluss der Stadtteilkulturtage veranstaltet laim_up ein crossmediales Grenzen überschreitendes Licht- Bild- und Musikspektakel im Zirkuszelt. Der Laimer Projektionskünstler Michael Gene Aichner (Genelabo) gibt mit einer interaktiven Bildprojektion von Zeichnungen und Fotografien der Künstlerinnen Mayya Sultan und Sophie J. Kaiser einen ästhetisch überraschenden, faszinierenden und einzigartigen Rückblick auf die Laimer Stadtteilkulturtage. Großflächig bewegen sich Fotografien und Zeichnungen im Zirkusraum und ziehen die Betrachter*innen in ihren Bann.
Dazu live: die Zimbabwe Rap Queen AWA Khiwe, eine kraftvolle Stimme für die Emanzipation und das Aufbegehren afrikanischer Frauen gegen Unterdrückung. Sie tritt in Interaktion mit Musikern der „As One Band“ aus der pulsierenden Metropole Accra (Ghana), die über eine Cloud-Plattform der interdisziplinären Künstlergruppe TapGig live in das Laimer Zirkuszelt zugeschaltet werden. Organisiert wird das finale Fest von laim_up e.V. mit dem Ziel, das Zusammenleben der Vielen im Stadtteil solidarisch und kreativ zu gestalten, den Blick zu weiten und das Jetzt zu feiern.
“We play a song for everyone!“ – Für jede Gelegenheit der richtige Sound…
In der Band “Halifax & Friends“ hat sich eine explosive Mischung aus verschiedenen versierten Musikern zusammengefunden, um gemeinsam dem Publikum ein Höchstmaß an Unterhaltung zu bieten. Je nach Anlass und die zu erwartenden Gäste wird die passende musikalische Begleitung ausgewählt. Die breite Palette reicht dabei vom klassischen Rock’n’Roll über Country und Oldies bis hin zu Classic-Rock der 60er, 70er und 80er Jahre. Dazu einige ausgesuchte Highlights aus neuerer Zeit, aber immer Songs, die jeder kennt. Auf Groove, Tanzbarkeit und Mitsingqualität wird größter Wert gelegt! Die vier Musiker von Halifax & Friends lieben und leben ihre Musik und bieten sie authentisch und überzeugend mit dem nötigen Flair dar. Mit ihrer Erfahrung als LIVE-Band haben sie das Publikum schon mit den ersten Songs im Griff! Bewährt bei Stadt- und Straßenfesten, Biergärten, Clubgigs, Oldie-Nights und Firmen- und Privatfeiern. Jeder Ton live gespielt! „Finest Music Handmade“!
Was machen drei Musiker, alle seit Jahrzehnten in der Münchner Musikszene aktiv, in ihrer Freizeit? Musik natürlich!
Im Fall von Rudi Schießl, Christian Böhm und Volker Giesek ist das vor allem Jazz in all seinen Facetten. Besonders spannend ist für sie die Mischung und Integration verschiedener Stile im Sinne von Bands und Musikern wie Steps Ahead, Yellowjackets, Marcus Miller, Jeff Lorber, Freddie Hubbard oder Chick Corea. Rudi Schießl und Volker Giesek, die zwei Komponisten bei Lemon Crash, haben die Herausforderung angenommen, und so präsentiert die Band mittlerweile auch abendfüllend eigenes Material. Oft liegt der Reiz aber gerade in der Kombination: Dann stehen frische Interpretationen von Klassikern Seite an Seite mit tiefgründigen Balladen, harmonisch komplexen, aber immer zugänglichen brasilianisch inspirierten Passagen, melodiös swingenden Straight Ahead-Titeln und spritzig groovendem Funk aus eigener Feder. Lemon Crash besteht aus dem Basis-Trio Christian Böhm (dr), Rudi Schießl (b) und Volker Giesek (p). Je nach Bedarf (aber auch Lust und Laune) wird die Band durch interessante Gäste erweitert.
Beim Laimer Stadtteilfest wird das ein weiteres Mal die Sängerin Petra Scheeser sein. In den Genuss ihrer mitreißenden vokalen Kompetenz und unkomplizierten, sympathischen Art kommen neben stilistisch breit gefächerten Live- und Studio-Projekten auch die Studierenden der Popakademie in Mannheim sowie der BFS für Musik in Dinkelsbühl, wo sie Dozentin ist.
Christian Böhm
Der in München geborene Schlagzeuger ist seit mehr als 40 Jahren als Drummer in seiner Stadt unterwegs. Er wurde u.a. von dem Jazz-Schlagzeuger Rudolf Roth sowie dem Schweizer Fusion-Drummer Alban Mösch am Schlagzeug ausgebildet. Musical-Produktionen, Big Band-Erfahrungen sowie diverse Jazz/Jazzfusion-Ensembles bilden die Basis für Christian Böhm, um Lemon Crash „groove-technisch“ auf den Punkt zu bringen.
Rudi Schießl
Rudi Schießl macht seit seinem sechsten Lebensjahr Musik. Klassischen Kontrabass lernte er u. a. bei Prof. Dr. Suder und das jazzige Spiel auf verschiedenen Workshops. Seit vielen Jahren ist er als gut gebuchter und zuverlässiger Begleiter vieler Formationen wie Malis‘ Jazz Connection, Munich Swing Set, Butch Kellum Trio oder dem Anton Stürzer-Tizian Jost Trio auf großen und kleinen Bühnen unterwegs. Seine Kompositionen finden sich auf etlichen Tonträgern, so z. B. auf der CD Roma Termini, die er u.a mit Alessandro DeSantis und Joe Kienemann einspielte.
Volker Giesek
Der gebürtige Bremer hat an der Jazzschool und am Richard Strauß-Konservatorium in München studiert. Er war u. a. zehn Jahre lang Musikalischer Leiter am E.T.A. Hoffmann-Theater in Bamberg und hat mit seiner Band Volker Gieseks Colorbox drei Alben mit seinen Kompositionen veröffentlicht. Er ist Pianist und Keyboarder der Münchner Soulband Ecco DiLorenzo And His Innersoul, der World Music-/Jazzformation Many Moons sowie Franz David Baumanns Panama Jazz Ensemble. Daneben schreibt, singt und produziert er eigene Songs mit deutschen Texten. Auf seinem Blog Around Sound macht er sich schreibend Gedanken über das Musikerleben. Volker Giesek ist Dozent der Jazzschool München und ihrer BFS für Musik.