Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in
denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt
verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht
angebrochen! Und deshalb hat die mit dem „Deutschen Kabarettpreis“ ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Livekonzert mit AWA Khiwe (Zimbabwe), AS ONE BAND (im livestream aus Ghana) und Visuals von Genelabo
Mit: M. G. Aichner (Projektionskünstler), S.J. Kaiser und M. Sultan (Künstlerinnen), AWA Khiwe (Livemusik) und „As One Band“ (im Live-Musikstream aus Ghana)
Zum Abschluss der Stadtteilkulturtage veranstaltet laim_up ein crossmediales Grenzen überschreitendes Licht- Bild- und Musikspektakel im Zirkuszelt. Der Laimer Projektionskünstler Michael Gene Aichner (Genelabo) gibt mit einer interaktiven Bildprojektion von Zeichnungen und Fotografien der Künstlerinnen Mayya Sultan und Sophie J. Kaiser einen ästhetisch überraschenden, faszinierenden und einzigartigen Rückblick auf die Laimer Stadtteilkulturtage. Großflächig bewegen sich Fotografien und Zeichnungen im Zirkusraum und ziehen die Betrachter*innen in ihren Bann.
Dazu live: die Zimbabwe Rap Queen AWA Khiwe, eine kraftvolle Stimme für die Emanzipation und das Aufbegehren afrikanischer Frauen gegen Unterdrückung. Sie tritt in Interaktion mit Musikern der „As One Band“ aus der pulsierenden Metropole Accra (Ghana), die über eine Cloud-Plattform der interdisziplinären Künstlergruppe TapGig live in das Laimer Zirkuszelt zugeschaltet werden. Organisiert wird das finale Fest von laim_up e.V. mit dem Ziel, das Zusammenleben der Vielen im Stadtteil solidarisch und kreativ zu gestalten, den Blick zu weiten und das Jetzt zu feiern.
Bitte beachten Sie: bei schlechtem Wetter findet die Vorführung im Gemeindesaal St. Ulrich statt!
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2014
Produktionsfirma: solofilm
Regie: Wolf Gaudlitz
Buch: Wolf Gaudlitz
Kamera: Wolf Gaudlitz
Musik: Dirk P. Haubrich
Schnitt: Sebastian Bauer
Länge: 113 Minuten
Kinostart: 08.05.2014
Pädagogische Empfehlung: Ab 14 Jahren
Genre: Dokumentarfilm
WOLF GAUDLITZ und sein Kultfilm SAHARA SALAAM (2014) vereint mit seinem, auch durch diesen Film, legendär gewordenen Wüstenkino.
Wer dieses gewaltige filmische Bilderwerk noch nicht gesehen hat, auf den Stadtteilwochen bietet sich die Möglichkeit. Wer dieses Road Movie bereits – und vielleicht sogar auch wiederholt – im Kino „erfahren“ hat, der lasse sich die Gelegenheit nicht entgehen, dieses u.a. mit dem Qualitätssiegel der FBW besonders wertvoll ausgezeichnete Kunstwerk auf der Stadtteilwoche der Landeshauptstadt authentisch nachzuerleben. So wie die Wüste vor zwanzig Jahren noch zu erleben war, lässt sie sich heute leider nicht mehr „einfangen“.
Synopsis
Nach zehnjährigem Reisen und Einsammeln von Menschen mit ihren teils skurrilen Geschichten sieht man das gewaltige Bilderwerk einer ins Abseits geratenen Welt, die vor Zeiten noch als der Garten Allahs bezeichnet wurde. Dort in den schier endlosen Weiten zwischen Tunis und Timbuktu kann sich der Zuschauer jetzt 113 Kino-Minuten lang als sicherer und von keinem Menschen bedrohter Gast fühlen, liebevoll, wie eingefangen, um das hier abgelichtete, mitteilungsbedürftige Leben zu teilen. Der Filmemacher und Autor, der Kulturjournalist und auch Abenteurer Wolf Gaudlitz wagte es, friedfertig Orient und Okzident zu vereinen. Das machte er mit geradezu traumwandlerischem Instinkt mittels seines mobilen Kinos, das insbesondere Berbern und Tuareg Leinwandgeschichten aus einer für sie wiederum fremden Welt vor Augen führte. Als Kameramann und Regisseur gelang damit dem Fellini-Schüler Wolf Gaudlitz ein wundersam wirkungsvolles Bildermärchen mit kultureller Wechselwirkung und ohne Grenzziehung, was dem Untertitel des Filmes „Auf der Achse des Lächelns“ eine zugleich unmissverständliche Bedeutung zuteilwerden lässt. Nach Gaudlitz‘ Welterfolg Taxi Lisboa und dem späteren Kultfilm Palermo flüstert bildet sein hier sechster Kinofilm Sahara Salaam den krönenden Abschluss seiner „Trilogie des Reisens“.
Die bayerische Schriftstellerin Lena Christ ist auch heute, über hundert Jahre nach ihrem Freitod, den Bayern ein Begriff. Sie hat zu ihrer Zeit das Leben der kleinen Leute mit vielen eigenen Erfahrungen in Worte gefasst wie kaum ein anderer. Ihre Werke sind auch heute noch oft anzutreffen.
Am 08.06.2024 werden einige der Figuren die Lena Christ erschaffen hat, zum Leben erweckt. Ab 19.30 Uhr lesen die Schauspieler Petra Auer und Winfried Frey im Zirkuszelt auf dem Festplatz im Riemer Park Texte von Lena Christ. Titel der Veranstaltung: »Erinnerungen einer Rumplhanni«. Nahtlos schlüpft das bekannte Schauspieler-Ehepaar in unterschiedlichste Rollen und lässt, allein durch den Klang ihrer Stimmen, einen Film vor dem inneren Auge der Zuhörer entstehen. Musikalisch umrahmt und stimmungsvoll begleitet wird die Lesung von Akkordeonist Daniel Zacher und seinem Ensemble.
Lena Christ war zu ihrer Zeit eine der begabtesten Schriftstellerinnen im Münchner Raum und wurde unter anderem von Ludwig Thoma gefördert. Ihre Texte sind unverfälscht, bayerisch direkt und bewegend. Sie basieren spürbar auf echten, durchaus dramatischen Erlebnissen der jungen Frau, die um die letzte Jahrhundertwende am Land aufwächst, schwer in der elterlichen Wirtschaft arbeiten muss und das große Glück in der Stadt München sucht. Allzuoft trügt sie ihr Instinkt und lässt sie einen beschwerlichen Weg einschlagen. Sie erkrankte an Tuberkulose und geriet wegen der Fälschung von Bildern in Konflikt mit dem Gesetz. Ihr letzter Ausweg schien ihr der selbstgewählte Tod zu sein. Am 30. Juni 1920 beendete sie in München ihr Leben im Alter von nur 38 Jahren. Lena Christ hat ihre Werke der Nachwelt hinterlassen und wird heute von vielen Fans verehrt, wie es ihr trotz ihres erkannten Talents zu Lebzeiten nicht vergönnt gewesen war.
Petra Auer – Schauspielerin
Winfried Frey – Schauspieler
Musik: Daniel Zacher (Akkordeon), Ulrike Straub (Violine), Fabian Kerber (Bassposaune)
Der Musical-Spaß mit den Hits aus 40 Jahren Austropop
Eine deutsche Band will in Wien in einem Theater für einen lukrativen Hotel-Job in Österreich vorspielen. Ihre Spezialität: Austro-Pop der letzten 40 Jahre. Doch die Band ist einen Tag zu früh dran. Eigentlich sollte an diesem Abend „Sissi – Tragödie eines Lebens in der Öffentlichkeit“ gespielt werden, doch die Schauspieler haben sich mit dem Direktor verkracht und sind schon abgereist.
Aber das Publikum ist da – und die bosnische Putzfrau, die sich doch schon so auf „ihre“ Sissi gefreut hat. Als sie die Band sieht, überredet sie die Sänger mit sanfter Gewalt, die Geschichte der schönen Kaiserin zu spielen – anderenfalls geht das Licht aus.
Und siehe da, zu diesem Glanzstück der österreichischen Geschichte passen auch perfekt die Songs von Reinhard Fendrich, EAV, STS, Falco und allen anderen Stars des Austro-Pop. Eine etwas andere „Sissi“, aber dafür umso musikalischer und umso lustiger.
Dieses Mal begibt sich das Erfolgs-Team von „Italia con Amore“ auf österreichisches Hoheitsgebiet. Viel Spaß, schräger Humor und herausragender Gesang sind garantiert.
Wir haben nur diese eine Welt. Und sie heißt Strunzenöd. Seit zwei Kabarettprogrammen versucht Michael Altinger, diese Welt zu retten. Mit „Lichtblick“, dem letzten Teil seiner Trilogie, kommt es endlich zum finalen Showdown. Und es wird ein Happy-End geben. Aber für wen? Doch hoffentlich für die Guten. Denn das sind wir. Schließlich sind wir für ein Tempolimit, weil wir freiwillig keine 130 auf der Autobahn fahren würden. Wir sind für einen Urlaub mit dem Wohnmobil, weil das weniger Emissionen erzeugt, als ein Privatjet. Und unsere Kinder haben wir so erzogen, dass sie die Politiker dazu zwingen werden, für uns das Wetter zu retten. Denn sonst gäbe es nichts mehr, worüber man sich noch konfliktfrei unterhalten könnte. In einer Zeit, in der alte Freunde neue Meinungen haben. Altinger ist der Lichtblick, der dieser Welt noch Mal eine Chance gibt. Denn es geht um alles. Es geht um Strunzenöd. Und er ist gut munitioniert, mit Worten, Willen und Wurstsalat. Und gemeinsam mit seinem Gitarristen Andreas Rother entwickelt er auch den richtigen Sound, den eine große Endzeitschlacht verlangt.
Sommer, Sonne, Swingmusik – mit ihrem neuen Programm „Tag am Meer“ versprechen uns die Zucchini Sistaz eine kurzweilige Konzertreise gen Küste. Mit sirenenhaft anmutendem Satzgesang rudern die drei sonnigen Gemüter weit hinaus in die Gezeiten der Unterhaltungsmusik.
Elegant und erfrischend tauchen die Ausnahme-Damen des deutschen Jazzschlagers nach der einen oder anderen musikalischen Perle, fischen im Grünen der Musikgeschichte und heben versunkene Schellack-Schätzchen. Mit im Gepäck haben sie wie immer Gitarre, Kontrabass, Trompete und Kinkerlitzchen um ihren zeitgemäßen Sound im Stil der 20er-60er Jahre strandesgemäß wie anmutig selbst zu begleiten.
Und geplaudert wird natürlich auch, so wie sich das für eine ordentliche Damenkapelle gehört: unterhaltsam, charmant und mit der gebührenden Umschweife!
Dass die Zucchini Sistaz ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen müssen beweisen gemeinsame Tourneen mit u.a. Götz Alsmann, der SWR Big Band, den Geschwister Pfister oder Gerburg Jahnke. Mit rund 100 Auftritten im Jahr haben sie sich eine treue und stetig wachsende Zuhörerschaft erspielt, die das detailverliebte Gesamtkunstwerk ‚Zucchini Sistaz‘ zu schätzen weiß.
Kenner und Liebhaber der gemüsikalischen Unterhaltungskunst kleiden sich mancherorts zum Konzertbesuch sogar in bekennendem Grün… das sehnsüchtig erwartete neue Programm bietet dazu wieder den passenden Anlass. Denn ein „Tag am Meer“ ist fast wie Ferien – Gesangsharmonien, in denen man baden möchte, die eine oder andere unvergessene Sehenswürdigkeit und die schönsten Ohrwürmer als Souvenirs machen den gemeinsamen Abend zu einem herausragendem Konzertereignis.
Die Zucchini Sistaz sind:
Tina ‚La‘ Werzinger – Gesang, Gitarre, Ukulele
Jule Balandat – Gesang, Kontrabass
Schnittchen Schnittker – Gesang, Gebläse und Kinkerlitzchen
Seit drei Jahrzehnten hat die Couplet-AG auf ihre ganz eigene, unnachahmliche Weise die Kabarettlandschaft in Bayern und weit darüber hinaus geprägt. Nun feiern sie ihr herausragendes und mehr als beachtliches Satire-Jubiläum. Gekrönt wird das Ganze natürlich mit einem Jubiläums-Programm der Extraklasse.
Nicht nur Klassiker und Highlights, sondern auch die neuesten Nummern – erstmals vereint in einem Programm. Obendrein natürlich mit dabei: die brandneuen, hochaktuellen Szenen und Lieder der Couplet-AG aus den BR-Brettl-Spitzen!!!
Ein echtes Satire-Fest für alle Fans und ein Rundumschlag der Couplet-AG, die in Liedern und Sketchen so ziemlich alles durch den satirischen Reißwolf dreht. Sie haben die traditionelle Liedform des Couplets entstaubt und das Erbe der Münchner Volkssänger mit neuem Leben gefüllt. Seit 30 Jahren ist die Couplet-AG nicht nur kultiger Bestandteil der süddeutschen Kabarettszene, sondern zählt auch zu den erfolgreichsten Musik- und Politkabarettgruppen im Lande. Als Meister des Spotts werden sie von den Feuilletonisten gefeiert und verbuchen auf ihrem Konto weit über 5000 Auftritte, auf allen renommierten Kleinkunst- und Kabarettbühnen in Süddeutschland und Österreich. Dazu kommen zahlreiche Auftritte in TV- und Radiosendungen (u.a. Schlachthof, Spaß aus Mainz, Freunde in der Mäulesmühle, BR-RadioSpitzen und vor allem in der eigenen Sendung „Brettl-Spitzen“ im BR-Fernsehen).
Ausgezeichnet u. a. mit dem „Bayerischen Kabarettpreis, dem Bayerischen Dialektpreis und dem „Bayerischen Poetentaler, präsentiert die Couplet-AG erstmals und exklusiv ihr Jubiläumsprogramm aus drei Jahrzehnten Bühnenschaffen!
Zudem sind sie das dienstälteste, nicht „verwandt und nicht verschwägerte“ Musikkabarett-Ensemble Bayerns!!
Der Gründer, Frontmann und Autor der Couplet-AG, Jürgen Kirner, ist zudem Präsidiumsmitglied der Münchner Turmschreiber und Ideengeber bzw. Initiator der BR-Brettl-Spitzen sowie des Münchner Brunnenfestes auf dem Viktualienmarkt. In seinen Texten und Couplets beleuchtet er das subversive Innere der bayerischen Volksseele und begleitet auf ganz eigene Art und Weise das Leben der Politprotagonisten. Bisher sind elf CDs und drei DVDs erschienen. Neben zahlreichen, regelmäßigen Rundfunk- und Fernsehauftritten gibt es große Tourneen und Konzerte. Mit der Couplet-AG gelang es ihm nicht nur die totgesagte Tradition der Volkssänger wieder aufzugreifen und der Liedform des Couplets zu einer Renaissance zu verhelfen, sondern diese musikalisch-kulturelle Nische in absoluter Eigenständigkeit erfolgreich neu zu besetzen. Satirisch bissige Texte und Couplet-AG-Klassiker wie, „Geh peitsch mi“, „Oh CSU, von der wir alles haben“ und „A Glaserl Eigenurin“ sind mittlerweile nicht nur in zahlreichen Publikationen und im eigenen Liederbuch verewigt, sie werden landauf und -ab von zahllosen, begeisterten Fans öffentlich aufgeführt. In Verbindung mit immer wieder neuen, aktuellen Ideen und Texten bilden diese Couplets und Szenen ein ideales Transportmittel für beißende Satire und Hinterfotzigkeiten – anknüpfend an die große Tradition der Münchner Volkssänger.
Wenn Comedy auf Zauberkunst trifft, dann ist JUNGE JUNGE! am Werk.
Hut ab! – ist der spannende Mix aus mitreißender Zauberkunst und sympathischer Comedy. JUNGE JUNGE! finden den rechten Dreh – ohne Spiegel und doppelten Boden. Wenn Geldscheine kabarettistische Flügel bekommen, sich Nägel vor Lachen verbiegen und Zauberkünstler „ernsthaft“ den Kopf verlieren, dann ist das ZauberComedy der feinen Art.
Lassen sich Magierhirne durch Flötentöne beeinflussen, was hat Blockflötenunterricht mit dem Sporttag gemeinsam und muss man Herzrasen eigentlich mähen?
In ihrer langen Karriere konnten die beiden charmanten Brüder alle Teile der Welt bereisen und sorgen bis heute für erfüllende und freudige Momente. So wundert es nicht, dass das Zauberduo mit Preisen wie dem Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, dem Comedy-Preis Freudenstadt, dem Sarmoti-Award von Siegfried & Roy, dem Magic Master of Originality oder als „Weltmeister der allgemeinen Magie“ ausgezeichnet wurde.
Mit visuellen Showparts von internationalem Format, feiner ZauberComedy, emotional bewegenden Momenten und aufregend starken MagicTricks zaubern sich die beiden Brüder sympathisch in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
In der Regel machen wir es uns im Leben ja ziemlich kommod. Alles hat gefälligst an seinem Platz zu sein: Schlüssel? Auf der Ablage! Ladekabel? Irgendwo. Lesebrille? Nie gesehen. Auto? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft. Partner? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft.
Das Leben ist eine riesengroße Schrankwand und seien wir ehrlich: Wer in Schubladen denkt, hat schnell ein Brett vor dem Kopf. Und wieso auch nicht? Wenn alle immer und überall auf ihre Smartphones starren, ist Holz zumindest haptisch eine Erweiterung des Horizonts. Eva Eiselt findet: Es ist Zeit für den Tag der offenen Schublade und krempelt unseren handelsüblichen Laden einfach mal auf links. Ein Genie beherrscht das Chaos und wenn das nur ein bisschen wahr sein sollte, so ist Eva wahrlich ein Universalgenie. Eva und ihr wilder Mix aus Kabarett, Theater und kreativem Wahnsinn sind einfach eine Klasse für sich.