„Festliches Konzert“

Chorkonzert des Kirchenchors 12 Apostel

 

Foto einer Kirchenorgel, darüber die Schrift "Kirchenmusik 12 Apostel"
Foto: Manfred Kluy

Am Sonntag, 23.6.2024 erklingen in einem festlichen Konzert um 19 Uhr in der Kirche „Zu den Hl. 12 Aposteln“ Werke von J. S. Bach und A. Vivaldi. Der Kirchenchor 12 Apostel führt zusammen mit Solisten und einem Orchester das „Gloria in D“, RV 589 von Antonio Vivaldi auf. Das „Gloria“ zählt zu den bedeutendsten kirchenmusikalischen Werken Vivaldis. Es ist ein eigenständiges, groß angelegtes, kantatenmäßiges Werk mit zwölf ganz unterschiedlichen Abschnitten. Festliche Sätze wechseln sich dabei ab mit zarten Solopassagen. Als weiteres Werk erklingt das „Concerto a-Moll nach Vivaldi“, BWV 593 von Johann Sebastian Bach. Bei diesem Orgelwerk handelt es sich um eine Transkription von einem Konzert für zwei Violinen von Antonio Vivaldi. Das mitreißende Orgelstück besteht aus drei Sätzen und zeichnet sich aus durch seine abwechslungsreiche Satztechnik.
Ausführende:
Kirchenchor 12 Apostel
Solisten: Radka Buba (Sopran), Erdmuthe Spiecker (Alt), András Kindtner (Trompete), Franziska Pixis (Oboe)
Orchester: Camerata Laim zusammen mit anderen Musikern

Leitung und Orgel: Sylvia Maria Kraut

Danny Streete „The Balladeer returns“

Konzert mit Erzählung

 

Foto: Danny Streete

Das Soloprogramm von Danny Streete ist für alle Musikfans, die es auch mal ruhig mögen. Für jeden der sich einlassen will auf ein Konzert, das geprägt ist von Liebe und Leidenschaft zur Musik. Ein Konzert pur nur mit Stimme, Gitarre und viel Gefühl. Lieder von Bob Dylan, Ralph Mc Tell, Cat Stevens, John Denver, Van Morrisson, Joan Baez, Hannes Wader und vielen anderen, gemischt mit seinen Eigenkompositionen, gewürzt mit kleinen Hintergrundgeschichten und Anekdoten zu den Liedern, den Sängern, Bands und Songschreibern. Und – ob doch einmal ein, zwei oder mehrere flottere Songs hinzukommen, bleibt dem Moment überlassen.

Danny Streete ist seit vielen Jahren als Sänger und Songschreiber tätig, veröffentlichte diverse CD´s, gewann einige Songwriterpreise und hatte mit anderen Projekten bereits einige nationale Hitparadennotierungen.

www.dannystreet.de

Munich South Band – Konzert mit Musik der letzten 50 Jahre

Feierabendtreff

 

Foto: Munich South Band

Die Munich South Band ist eine erfahrene Coverband und liebt es Live zu spielen. Das musikalische Spektrum reicht von den Sechzigern bis heute. Mit zwei herausragenden Sängerinnen, einem breiten Repertoire an Rock- und Pop-Hits sowie einer coolen Bühnenpräsenz versprechen wir, jedes Publikum bestens zu unterhalten und in unseren Bann zu ziehen. Lasst Euch überraschen. Von den legendären Klassikern bis zu aktuellen Hits bieten wir ein Repertoire, welches unsere Zuhörer auf eine musikalische Zeitreise mitnimmt. Da ist für jeden etwas dabei. Alles ist tanzbar. Alles macht Spaß. Die Band wurde 2007 gegründet und präsentiert sich nach einigen Umbesetzungen in neuem Gesicht. Freut Euch
auf eine gemeinsame Party mit uns und wir freuen uns auf Euch!

www.munich-south.de

„Dorfbanditen“ – Musikalische Lesung mit Texten von Oskar-Maria Graf und Musik von Matthias Ambrosius

Mit: Gerd Anthoff (Rezitation), Matthias Ambrosius und Quirin Willert (Musik)

 

Foto: Christine Schneider

Mit der musikalischen Lesung »Dorfbanditen« entführen Gerd Anthoff und die beiden Musiker der Münchner Philharmoniker, Matthias Ambrosius und Quirin Willert, die Zuhörer in die viel zitierte „gute alte Zeit“ und zeigen, dass früher beileibe nicht alles besser war… Musikalisch werden Oskar Maria Grafs Erinnerungen mit eigens für diesen Abend konzipierten Kompositionen – einer Mischung aus Anklängen zu bayerischer Volksmusik, Klassik und Jazz – umspielt. Die Musik spiegelt dabei stets den Grundcharakter der gelesenen Geschichten wider und verbindet so Grafs Texte zu einem literarisch-musikalischen Gesamtkunstwerk.

»Dorfbanditen« – man könnte Oskar Maria Grafs Kindheits- und Jugenderinnerungen als „Lausbubengeschichten“ abtun. Doch das würde in eine falsche Richtung führen. Da ist nichts harmlos, da gibt es keine folgenlosen Kinderstreiche. So amüsant und anekdotisch heiter diese autobiografischen Texte sind, sie offenbaren dem Zuhörer stets auch eine harte, mitunter brutale dörfliche Lebenswirklichkeit. Die Erlebnisse und Abenteuer graben sich tief ein in das Herz des Bäckersohnes aus Berg am Starnberger See und zeigen: Alles hat Konsequenzen für sein späteres Leben. In den Texten aus der Sammlung »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932« reagiert der junge (und damals noch erfolglose) Schriftsteller schließlich mit beißendem Spott auf all die Boshaftigkeiten und Schikanen, die ihm insbesondere von seinem ältesten Bruder angetan werden. Gleichzeitig beschreibt Graf die Menschen in seinem Umfeld auf einerseits gnadenlose, andererseits liebevolle Art und Weise und lässt seine Mutter zur heimlichen und geliebten Heldin werden.

Texte:
Oskar Maria Graf: Auszüge aus »Dorfbanditen – Erlebnisse aus meinen Schul- und Lehrlingsjahren« und »Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf 1932«

Musik:
Kompositionen und Arrangements von Matthias Ambrosius mit Anklängen von Franz Schubert, George Gershwin u. a.

Konzept:
Gerd Anthoff, Matthias Ambrosius, Quirin Willert, Thomas Berg

Besetzung:
Gerd Anthoff – Rezitation
Matthias Ambrosius – Klarinette, Kompositionen
Quirin Willert – Akkordeon, Posaune

Der renommierte Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Gerd Anthoff ist im Münchener Westend aufgewachsen, erhielt Schauspielunterricht bei Peter Rieckmann und ein Stipendium für Nachwuchsförderung des Bayerischen Rundfunks. Er spielte u. a. an den Münchner Kammerspielen, dem Volkstheater München, dem Staatstheater am Gärtnerplatz, in der Komödie im Bayerischen Hof und bei den Salzburger Festspielen. Bis 2011 war Gerd Anthoff Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Er arbeitete mit so bedeutenden Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Dieter Dorn, Hans Lietzau, Hans Neuenfels und vielen anderen. Zum Fernsehen kam Gerd Anthoff 1989, als er die Titelrolle in der Joseph-Filser-Reihe des Bayerischen Fernsehens übernahm. Seither wirkte er u. a. in den beliebten BR-Serien „Löwengrube“ als Kriminalkommissär Deinlein, „Die Hausmeisterin“ und „Cafe Meineid“ mit. Deutschlandweit bekannt wurde er spätestens in der Rolle des umtriebigen Bauunternehmers Toni Rambold in der Sat1-Serie „Der Bulle von Tölz“. In der Fernsehserie „Unter Verdacht“ spielt er als Dr. Claus Reiter den gerissenen und korrupten Leiter der Abteilung für die Untersuchung interner Delikte. 1995 erhielt Anthoff den Bayerischen Fernsehpreis für „Über Kreuz“, 2003 den Adolf-Grimme-Preis für „Unter Verdacht“, 2008 den AZ-Stern des Jahres und 2010 den Bayerischen Verdienstorden. Darüber hinaus wurde ihm 2011 die Medaille „München leuchtet – den Freunden Münchens“ in Gold und 2013 die Auszeichnung „Pro meritis scientiae et literarum“ verliehen.

Foto: Hans Engels

Matthias Ambrosius wuchs in Lüxem, einem kleinen Ort zwischen Eifel und Mosel als Sohn eines Müllers auf und begann im Alter von acht Jahren Klavier und später, im Alter von 16 Jahren autodidaktisch Saxophon zu spielen. Von 1992 bis 1998 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. 1997 gewann Matthias Ambrosius einen 1. Preis und den Sonderpreis als Klavierbegleiter beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank begann er ein Klarinettenstudium bei Karl-Heinz Steffens und setzte es bei Professor Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar fort. Erste Orchestererfahrungen sammelte Matthias Ambrosius im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie als Akademist der Münchner Orchesterakademie. Im Sommer 2004 folgte eine Tournee mit dem Michael Brecker Quintet durch Europa. 2005 trat er die Stelle des Soloklarinettisten im Münchner Rundfunkorchester an und wechselte 2007 als Soloklarinettist an die Staatskapelle Dresden. 2009 folgte der Wechsel zu den Münchner Philharmonikern, wo er seither festes Orchestermitglied und seit 2013 Orchestervorstand ist. 2013 arrangierte und orchestrierte Matthias Ambrosius für und gemeinsam mit Lorin Maazel die Oper La voix humaine für dessen Festival in Castleton, VA in Amerika. Im selben Jahr initiierte und komponierte er zusammen mit Thomas Berg eine Hymne anlässlich des UEFA Champions League Finales für den FC Bayern München, die von den Münchner Philharmonikern und dem Philharmonischen Chor München, ebenfalls unter der Leitung von Lorin Maazel, eingespielt wurde und die im Fernsehen und Internet sowie durch einen Warner Bros Kinofilm und eine Telekom Werbung ein Millionenpublikum erreichte. Neben seiner Tätigkeit als Klarinettist bei den Münchner Philharmonikern sowie als Komponist und Arrangeur steht Matthias Ambrosius regelmäßig mit dem Ensemble Opern auf Bayrisch, verschiedenen Kammermusikformationen, als Solist und als „Klarinettendudler“ mit Willy Astor auf der Bühne. Darüber hinaus widmet er sich zunehmend dem Kunsthandwerk und dem Möbeldesign.

Foto: Hans Engels

Quirin Willert, geboren in Tegernsee, begann im Alter von 6 Jahren, Akkordeon und Klavier zu spielen. Mit 11 Jahren folgte dann die Posaune, mit der er im Bayerischen Landesjugendorchester seine ersten Erfahrungen im Orchester sammelte. Sein Studium absolvierte Quirin Willert an den Musikhochschulen in München und Frankfurt am Main bei Professor Wolfram Arndt und Professor Oliver Siefert. In der Saison 1998/99 spielte er als Praktikant beim Philharmonischen Orchester Augsburg und setzte seine Laufbahn anschließend im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck fort. Zurück in München gewann er die Stelle als Wechselposaunist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz, dem er 14 Jahre angehörte. Seit 2015 ist Quirin Willert Mitglied der Münchner Philharmoniker.

Paul Daly Band und Sweeney-McAvinchey Irish Dancers

Irischer Abend – Musik & Tanz

 

Foto: Paul Daly Band

Die Paul Daly Band ist eine in München beheimatete Folkband mit Mitgliedern aus Irland, England, Deutschland und den USA, die seit 18 Jahren zusammen spielen und seitdem 8 CD’s aufgenommen haben. Paul Daly komponiert und textet die viele Songs der Band und alle Bandmitglieder sind sehr erfahrene Musiker in verschiedenen Genres. Ihre Musik könnte man als Folk mit einem sehr irischen Touch beschreiben. Die Paul Daly Band ist sowohl auf Pub- und Kleinkunstbühnen, als auch in Konzerthallen, sowie Festivalbühnen zu Hause.

www.pauldalyband.de

Feierabendtreff: HartGemischt

A-Capella-Chorkonzert

 

Foto des Chores "Hart Gemischt"
Foto: Stefanie Ahnsjöh

HartGemischt – das ist der a capella Rock- und Jazzchor des Erasmus-Grasser-Gymnasiums in München. Seit 1987 mischen wir in der Münchner Chorszene mit. Uns verbindet die Freude am Chorsingen über alle Altersgruppen hinweg. Gedichtvertonungen von Shakespeare und Goethe gehören ebenso zu unserem Repertoire wie Arrangements von Pop- und Rocknummern oder Swing.

 

 

www.hartgemischt.de

 

„Musikalischer Hausbesuch – Wir kommen zu denen, die nicht zu uns kommen können“

Titus Waldenfels & Anne Rehker – Tango, Swing & schöne Melodien

 

Titus Waldenfels: Gitarre, Geige, Banjo, Steel Guitar
Anna Rehker: Cello

Anna Rehker und Titus Waldenfels, Foto: Titus Waldenfels

Ragtime von Scott Joplin, Tango, Walzer und etwas Swing von zwei sehr verschiedenen, aber wunderbar harmonierenden Musikern. Die klassisch ausgebildete Cellistin Anna Rehker, die aber auch in Crossoverprojekten aller Art, etwa mit Jazzsängerin Jenny Evans, zu hören ist, und Titus Waldenfels mit Jazz-Hintergrund und verschiedenen Instrumenten, spielen Musik, die sie schon immer kennen, aber in neuer Kombination und spontan im Zusammenspiel umgesetzt. So E, wie U ernst gemeint sein muss, um wirklich zu unterhalten, so U, wie E Spaß macht, wenn es ernst gemeint ist.

Titus Waldenfels aus München spielt Gitarre, Violine, Banjo, Steel Guitar und Foot Bass, in einer Vielzahl von Besetzungen, seit über 25 Jahren, in Europa, Deutschland, Bayern, München und Texas, in allen nur erdenklichen Lokalitäten von namhaften Theatern, Festivals bis zu
Kleinkunstbühnen und Wirtshäusern. Er arbeitete mit den Weltmusikpionieren Embryo, machte Musik für Theaterstücke am Marstalltheater oder dem Lustspielhaus in München, spielt Jazz ebenso
wie Blues und Country.
www.titus-waldenfels.de

Anna Rehker ist in Polen geboren und studierte Cello in Kattowitz. Ihre Leidenschaft ist die Kammermusik. Mit einem Streichquartett gastierte sie sechs Monate lang in Japan, in München gründete sie das Ensemble Espresso Espressivo. Seit ein paar Jahren setzt sie sich mit großer
Leidenschaft mit für sie neuen Musikrichtungen auseinander, sie spielte mit Konstantin Wecker, Martin Schmitt und Eddy Miller und tritt mit Jazzmusikern wie Geoff Goodman, Alex Haas und Marcio Tubino oder der Gospelsängerin Liz Howard auf.
www.annarehker.de

Durchgeführt von: Musiker Kulturteam München – MUKT n.e.V., www.fragmukt.de

„Musikalischer Hausbesuch – Wir kommen zu denen, die nicht zu uns kommen können“

Konzert

 

Foto: Mica Wintermayr

Im Rahmen der Stadtteilwoche Laim spielt der Münchner Singer Songwriter Hubertus Rösch am 25.6.24 um 16 Uhr in der Seniorenresidenz am Westpark. Der Songwriter, der zuletzt die Alben „Arena unserer Träume“ sowie in Kooperation mit dem in Los Angeles lebenden Ted Russell Kamp „Mysterious Strangers“ veröffentlicht hat, wird an diesem Tag rein akustisch mit Gitarre und Mundharmonika seine neuen Lieder und auch Coversionen bekannter Songs präsentieren. 2014 reiste Rösch nach New York um mit Bob Dylan Producer Malcolm Burn sein Album „Waiting for this train“ aufzunehmen. Seit vielen Jahren nunmehr tourt er durch Europa und präsentiert seine Songs, die im Stile der alten Liedbarden wie Bob Dylan, Johnny Cash und auch Kris Kristofferson instrumentiert sind.

Nähere Infos auch auf der Website www.hubertusroesch.wixsite.com/music

Durchgeführt von: Musiker Kulturteam München – MUKT n.e.V., www.fragmukt.de

„Mehr als ein Konzert: Chormusik – nicht nur zum Zuhören“ – Mitsingkonzert

Streifzug durch die Geschichte der geistlichen Chormusik

 

Foto: Alexandra Preiss

Wir wollen Sie bei unserem Sommerkonzert zu einem Streifzug durch die Geschichte der geistlichen Chormusik einladen. Es werden Werke bekannter Komponisten wie Heinrich Schütz oder Johann Sebastian Bach zur Aufführung kommen, aber auch Werke unbekannter Meister aus dem Mittelalter.
Vor allem aber:
Wir laden Sie nicht nur zum Zuhören ein, sondern bei einigen Werken auch zum Mitsingen. Notenblätter erhalten Sie vor Ort. Wir freuen uns auf Sie – als Gäste und gerne auch als Mitwirkende. Der Eintritt ist frei.
Ilse Krüger-Kreile und der Paul-Gerhardt-Chor

 

 

Durchgeführt von: Paul-Gerhardt-Chor München, www.paul-gerhardt-chor.de

Sarah Hakenberg – „Mut zur Tücke“

Musikkabarett

 

Foto: Ralf Bauer

Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in
denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt
verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht
angebrochen! Und deshalb hat die mit dem „Deutschen Kabarettpreis“ ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!

 

www.sarah-hakenberg.de