“STADTBEZIRK 15”

Ausstellung von Paula Leal Olloqui

 

Foto: Paula Leal Olloqui/Stadtbibliothek Riem

Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.

Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.

04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)

Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem

“STADTBEZIRK 15”

Ausstellung von Paula Leal Olloqui

 

Foto: Paula Leal Olloqui/Stadtbibliothek Riem

Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.

Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.

04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)

Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem

“STADTBEZIRK 15”

Ausstellung von Paula Leal Olloqui

 

Foto: Paula Leal Olloqui/Stadtbibliothek Riem

Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.

Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.

04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)

Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem

Offene Bühne und Kulinarik

Open Mic und Leckereien

 

Foto: Initiative KopfbauT

Am Sonntag erwartet euch im Kopfbau ab 16.00 Uhr ein Open Mic. Wenn ihr immer schon eure Talente vor Publikum zeigen wolltet, euch noch nicht getraut habt, ist dies der Tag für euch, sei es lustig, poetisch, musikalisch, ernsthaft, zauberhaft… Wir freuen uns auf euch. Und für die, die noch einen kleinen Anstoß benötigen, stehen auch bereits ein paar Programmpunkte fest: Gedicht, Gesang, Gelächter und Genüsse. Ihr Zuhörerinnen und Zuhörer, Zuschauer und Zuschauerinnen werdet begeistert sein. Und damit euer Geschmackssinn nicht zu kurz kommt, bieten wir kleine Köstlichkeiten aus der türkischen und arabischen Küche: mit Mezze (kalten Vorspeisen) und Fladenbrot könnt ihr euren Gaumen verwöhnen. Dazu gibt’s leckere Getränke.

Wir sind die Initiative KopfbauT e.V.. Seit 2022 bespielen wir das Gebäude temporär mit Kunst und Kultur. Dabei möchten wir das Engagement besonders der Nachbarschaft fördern.

Durchgeführt von: Initiative KopfbauT e.V., www.kopfbaut.de

“Wir machen härter” – Metalbiergarten, Konzerte & DJing

Hier gibt’s was auf die Ohren

 

Logo der Veranstaltung "Wir machen härter" von Kultur am Rande e.V.
Foto: Anita Baier

Am 08.06. gibt’s was auf die Ohren! Freu dich auf einen musikalischen Kontrast zum Festplatz-Programm der Stadtteilwoche: Unter dem Motto „Wir machen härter!“ lassen wir es ganz schön Krachen. Unser Genre-Repertoir verspricht eine abwechslungsreiche Zeit mit Metal, Rock und Punk und lässt das QUAX zum Schmelztiegel der härteren Klänge werden.

Metalbiergarten mit DJ André ab 15 Uhr:

Wir heizen ordentlich ein mit Mukke aus der Konserve und einem SB-Grill, während du dein kühles Bier genießt. Die optimale Einstimmung auf einen Abend mit brachialen Tönen.

Live-Konzerte ab 18 Uhr:

Danach geht es weiter mit spitzen Live-Acts von Bands, die die etwas andere Musikszene Münchens repräsentieren. Asmoday (Black-Metal), Garden Gang (Punk, Beat & Rock’n’Roll), Life Comes Closer (Munich HC/Punk) und IRXN (Bavarian Folk-Rock) reißen sich nicht am „Riem“en, aber sprichwörtlich die Bühne ab.

18 Uhr – Irxn – HardFolk

19.30 Uhr – Garden Gang – Punk, Beat & Rock’n’Roll

21 Uhr – Life Comes Closer – Munich-Hardcore-Style

22.30 Uhr – Asmoday -Black Metal

Ganz nebenbei hast du die Möglichkeit, Kultur am Rande e.V. kennenzulernen. Der Verein steht für eine lebendige Underground-Kultur in München. Inmitten der Gentrifizierung setzen wir uns für kleine Künstlergruppen und Randkulturschaffende aller Art ein und möchten diesen als Konzertveranstalter und fairer Partner eine Bühne bieten. Dafür sind wir immer auf der Suche nach engagierten Mitgliedern.

Durchgeführt von: Kultur am Rande e.V., www.kulturamran.de

“Flirrender Sommerzauber”

Klassikkonzert mit Katrin Ambrosius und Daniela Warter

 

Foto: Daniela Warter, Katrin Ambrosius

In einem faszinierenden Spiel von Violine, präsentiert von Katrin Ambrosius, und den klangvollen Klavierklängen, dargeboten von Daniela Warter, entfaltet sich ein flirrender Sommerzauber. Diese Darbietung gießt die Wärme der spanischen Sonne in feurige Csardas-Rhythmen, begleitet von elegischen Melodien. Die temperamentvollen ungarischen Tänze von Brahms verschmelzen dabei mit romantischen Stücken von Dvorak, lyrischen Melodien à la Massenet und dem einzigartigen Barockstil Corellis.

www.katrin-ambrosius.de, www.daniela-warter.de

Brasilianische Kampfkunst mit Musik & Gesang

Kampfkunstdarbietung der Capoeira Union München e.V.

 

Foto: Capoeira Union München e.V.

Die brasilianische Kampfkunst, die als Weltkulturerbe anerkannt ist, erobert mittlerweile die Messestadt-Riem. Capoeira ist eine einzigartige Mischung aus Kampf, Tanz, Ritual, Spiel, Akrobatik und Musik, geprägt von taktischer Intelligenz.  Aber er macht auch einfach richtig Spaß. Capoeira ist für jeden geeignet! Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden gleichermaßen Freude an der sportlichen Bewegung, der Musik und der kulturellen Verbindung.  Unser gemeinnütziger Verein, Capoeira Union München e.V., wurde 2017 gegründet. Unser Trainer, Leonardo (Professor Bronco), begann bereits als Zwölfjähriger in Rio de Janeiro mit Capoeira, und blickt auf über 20 Jahre Trainerkarriere in Europa zurück. Schnuppern Sie bei uns rein! Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen und sich von der Faszination Capoeira selbst überzeugen.  Trainings finden dienstags bei der Kultur-Etage in den Riem Arcaden und freitags in der Turnhalle des Christophorus-Schulvereins in Alt-Riem statt.

www.capoeira-union-muenchen.de

Life Comes Closer – Munich-Hardcore-Style Konzert

Mosh-Parts, Up-Tempo-Riffs und growling Vocal

 

Foto: Stefan Römmelt

LIFE COMES CLOSER spielt am 08.06. von 21:00 bis 22:00 Uhr beim “Harten Abend” von Kultur am Rande e.V. im QUAX. „Wenn das Leben Dir so nahe kommt, dass es dich packt – mit intelligentem Songwriting, emotionalem Gesang, musikalischer Abrissbirne und jeder Menge Energie – dann weisst Du, was LIFE COMES CLOSER bedeutet!“

Die fünfköpfige Band definiert ihren Munich-Hardcore-Style über einen Mix aus groovenden Mosh-Parts, treibenden Up-Tempo-Riffs und growling Vocals von Frontfrau Dora, ohne aber dabei auf melodiöse Songelemente zu verzichten. Als musikalische Einflüsse werden Bands wie Lionheart, Walls of Jericho und Madball genannt, sowie die Muppet-Show.
Die aktuelle Besetzung besteht seit Anfang 2019, bereits Ende des Jahres wurde die erste CD „Shark Tank“ veröffentlicht. LIFE COMES CLOSER überzeugen seitdem durch ihre Powervolle Bühnenpräsenz vom kleinen Club-Gig bis zu Hallen-Festivals – sowohl national, als auch im benachbarten Ausland.

Auch für internationale Hardcore-Acts wie Deez-Nuts, Bold, Change, Integrity, Death before Dishonor und Terror waren LCC bereits als Support on Stage. Das zweite Album „Enlight the Dark“ erschien im April 2023 bei Dedication Records, während die Band bereits an weiterem Songmaterial arbeitet, das auch schon live präsentiert wird.
„Keep Hardcore alive – forever!“

Durchgeführt von: Kultur am Rande e.V., www.kulturamran.de