Feierabendtreff: Sommer2Go

Konzert – Musikalische Poolparty mit Groove’n’Folk

Foto: Summer2Go

Summer2Go spielen im Geiste des 70er-Jahre-Westcoast-Rocks eine sonnig-sinnliche Melange aus Folk, Rock und Groove. Verfeinert wird das Ganze mit einer Prise Singer-Songwriter-Feeling. Instrumente wie hawaiianische Ukulele, afrikanische Kalimba, indisches Harmonium, irische Whistle oder vietnamesische Maultrommel versetzen das Publikum an exotische Orte. Schlagzeug, E-Bass und E-Gitarre sorgen für eine solide Rockbasis. Der chillige Sound erinnert manchmal auch an Jack Johnson oder John Butler. So vermitteln die fünf Musiker ein Sommergefühl voller Freiheit, Verrücktheit und Poesie.

www.summer2go.de

Feierabendtreff: Jacuzzi

Jazz-Konzert

 

Foto: Patric Eckstein

Jacuzzi – die 10-köpfige Münchner Funk-Formation begeistert seit über 25 Jahren ihr Publikum mit extrem treibenden, ausschließlich eigenen Songs. Die Bandmitglieder haben die unterschiedlichsten musikalischen Backgrounds – von Big Bands und Jazzcombos über Rock-, Soul- und Dance- bis hin zu virtuosen Fusionbands. Funky Grooves in allen Facetten auszukosten und immer wieder erfrischend anders zu interpretieren ist deshalb die unnachahmliche Stärke der Band.Man merkt Jacuzzi die Spielfreude an. Die Band strotzt vor Präsenz und Power auf der Bühne, ohne sich dabei selbst zu ernst zu nehmen. Mit knackigen Bläsersätzen, tighter Rhythmusgruppe und mitreißendem Front-Duo trifft Jacuzzi den Nerv aller Groove-Enthusiasten. For your booty and for your brain!

Meet Jacuzzi at: www.funkme.de.

„Bairisch Tanzen in der Manege“ – Mitmachangebot

Mit dem Tanzmeister Magnus Kaindl und der Kapelle Massanari

 

Foto: Stefanie Giesder

Wir holen den Tanzboden ins Zirkuszelt! Der Tanzmeister Magnus Kaindl zeigt seine bairischen Lieblingstänze und lädt das Publikum direkt zum Mitmachen ein. Dazu spielt die Kapelle Massanari schmissige Tanzmusik. Tänzerische Vorkenntnisse braucht es keine. Einzeltänzer:innen finden sich spontan vor Ort zu Tanzpaaren zusammen. Eine Kleiderordnung gibt es nicht. Ob im sommerlichen Freizeit-Outfit oder in Lederhosen und Dirndl: alle sind herzlich willkommen!

Kapelle Massanari

Foto: Ursula Rampp

Streicherklänge treffen auf Bläserisches: mit Geigen, Trompete und Klarinetten, begleitet von Akkordeon und Helikon spielt die Kapelle Massanari bayerisch-schwäbische Tanzmusik. Ihren Namen trägt die Gruppe zu Ehren eines Augsburger Kapellmeisters – Wendelin Massanari (1869-1928). Elegant und pfiffig zugleich sind dessen Kompositionen. Auf dem Tanzboden musizieren die sechs Musikant:innen gern nah an den Menschen. Ihre reizvollen Melodien „schnurren“ sie deshalb nach bewährter Musikantenmanier gerne auswendig für ihr Publikum.

in Kooperation mit dem Kulturreferat / Abt. 3 – Volkskultur www.volkskultur-muenchen.de | Facebook: @kulturreferatvolkskultur | Instagram: @urbane_volkskultur_muenchen

CEOLAN – Irish Folk Music

Konzert

 

Foto: Dirk Halewa

Unser gälischer Bandname CEOLAN (sprich Kiolan) bezeichnet sowohl „ein schönes Stück Musik“ als auch „einen Verrückten“. Wir machen seit mehr als 30 Jahren Musik, die dem Publikum (und uns) Spaß machen soll. Da aber Purismus nicht unsere Sache ist, spielen wir neben traditionellen Jigs, Reels und Songs aus Irland auch Folkmusik aus allen möglichen Ländern auf einer Vielzahl von akustischen Instrumenten und mit unseren Stimmen. Spätestens wenn unsere Spielfreude auf das Publikum überspringt, passt die zweite Bedeutung von CEOLAN besonders gut….

 

CEOLAN sind:
Mick Dörle – Percussion, Gesang
Antin Piening – E-Bass, Tin/Low-Whistle, Uillean/Border Pipes, Glockenspiel, Gesang
Jochen Scheuren – Fiddle, Whistle
Edi Schorer – Gitarren, Mandoline, Bouzouki, Banjo, Gesang
Walter Weißenberger – Akkordeon, Mundharmonika, Gitarre, Banjo, Mandoline, E-Bass, Whistle, Glockenspiel, Gesang

Internet www.ceolan.com

Monika Drasch Quartett: „Nix is gwiss“

Konzert

 

Foto: Julian Leitensdorfer

„Nix is gwiss“ heißt es, das Programm, nach einem Zweizeiler von Gerd Holzheimer: „Nix is gwiss, und net amoi des is gwiss“

Damit weitet sich das Bühnenprogramm „Auf Böhmische Grenz“ mit seinen wunderschönen Melodien aus Bayern und Böhmen in neuen feinen Arrangements ins Unendliche. Ewigkeit klingt an in einem neuen Lied.  Bayern ist so reich an musikalischen Schätzen. Auch die bayerische Volkskultur. Und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Neues daraus zu erschaffen. Vom „Hengersberger Zwiefachen“ bis zum herrlichen „Abschiedsgedicht“ von Reiner Kunze. Vom „Jodeln gega Tod und Deifi“ bis zur „Straubinger Ari“, die am Auftrittsabend jeweils zur Ortshymne wird. Nix is gwiss. Das hat etwas Tröstliches. Der Mensch weiß ja schon sehr viel.
Aber no mehra woaß er net. Das macht uns alle wieder so schön gleich, auch wenn wir gar so gerne „Gscheithaferl“ spielen.
Besetzung:
Stefan Schreiber (Klarinette, Saxofon)
Alexandra Herzinger (Gitarre)
Alex Haas (Stimme, Kontrabass)
Monika Drasch (Stimme, Geige, Dudelsack)

www.monikadrasch.de

TRESMUNDO – Weltmusik-Konzert

Vorabendkonzert

 

Foto: Mahlet Cebru

Die Band Tresmundo – wer meint, es könnte um drei Welten gehen, die hier aufeinandertreffen und miteinander musizieren, wird schnell feststellen, dass sich die griechisch-deutsch-slowenische Besetzung nicht auf ihre Herkunft beschränkt. Instrumentalstücke schöpfen mit Akkordeon, Gitarre, Bouzouki und Percussion aus der Fülle und Weite verschiedenster kultureller Einflüsse. Denn Tresmundo meint auch intensives Leben und Erleben; mit Humor und Sprachwitz, mit starken Visionen und Tiefgang. Gesungen wird auf Deutsch und Bayerisch, auf Spanisch, Französisch, Englisch und in einer Weise, die alle verstehen: ohne Worte.

Mit: Micaela Czisch, Matej Fröbe, Wolfgang Obrecht, Alexandros Rantos

ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V., www.zirkelev.de, www.tresmundo.de/

IN CASH WE TRUST – Country, Western & Swing-Konzert

Musikalischer Frühschoppen

 

IN CASH WE TRUST – Country, Western Swing & Bayrische Breziosen
Manfred Pichler – Gesang
Titus Waldenfels – Gitarre, Geige, Mandoline, Pedal Steel Guitar
Thomas Losch – Gitarre, Banjo, Mundharmonika
Stefan Berchtold – Kontrabass
Michael Reiserer – Schlagzeug, Akkordeon, Gesang, Singende Säge

Bandfoto der fünf Musikanten von "In Cash We Trust"
Foto: Titus Waldenfels

Regelmäßig finden sich Titus Waldenfels und IN CASH WE TRUST zusammen, um die Gemeinsamkeiten zwischen Country und bayrischer Musik auszuloten: Manfred Pichler, stimmgewaltiger, sich an Johnny Cash und dem Kraudn Sepp anlehnender Sänger, der umtriebige Stefan Berchtold am geschlagenen Kontrabass, Gitarrist Thomas Losch mit perfekten Repliken der alten twang-guitar-licks und Michael Reiserer simultan an Schlagzeug und Akkordeon. Ein Programm aus instrumentalen Originals, Covers von Johnny Cash, Elvis, Hank Williams & Roy Orbison, deren Gassenhauer frisch klingen durch die Spezialbehandlung der ‚retro‘, aber nicht altmodisch spielenden Wandrin‘ Stars, und Klassiker der bayrischen Wirtshausmusik. Die Geige fügt etwas western-swing-flavour hinzu, die twin guitars liefern schönsten Hippie-Countryrock. Es gibt hier keine Musikapartheid: Blues, Jazz, Rock, Polka, Walzer und europäische Melodien fließen so ruhig ineinander wie das Wasser des Colorado.

http://on.soundcloud.com/DkAii