Ausstellung von Gabriele Ammer
Encaustik-Malerei mit digitaler Bildbearbeitung von Gabriele Ammer.
Ausstellung vom 06. – 12.06., Do. – Mi. 11 – 18 Uhr
07.06., 19.15 Uhr Filmvorführung: „20 Jahre Ökumenisches Kirchenzentrum“
Encaustik-Malerei mit digitaler Bildbearbeitung von Gabriele Ammer.
Ausstellung vom 06. – 12.06., Do. – Mi. 11 – 18 Uhr
07.06., 19.15 Uhr Filmvorführung: „20 Jahre Ökumenisches Kirchenzentrum“
Encaustik-Malerei mit digitaler Bildbearbeitung von Gabriele Ammer.
Ausstellung vom 06. – 12.06., Do. – Mi. 11 – 18 Uhr
07.06., 19.15 Uhr Filmvorführung: „20 Jahre Ökumenisches Kirchenzentrum“
Encaustik-Malerei mit digitaler Bildbearbeitung von Gabriele Ammer.
Ausstellung vom 06. – 12.06., Do. – Mi. 11 – 18 Uhr
07.06., 19.15 Uhr Filmvorführung: „20 Jahre Ökumenisches Kirchenzentrum“
Encaustik-Malerei mit digitaler Bildbearbeitung von Gabriele Ammer.
Ausstellung vom 06. – 12.06., Do. – Mi. 11 – 18 Uhr
07.06., 19.15 Uhr Filmvorführung: „20 Jahre Ökumenisches Kirchenzentrum“
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem
Für „STADTBEZIRK 15“ gestaltete die spanische Künstlerin Paula Leal Olloqui im Rahmen der Kunst-Kioske eine Installation in zwei Phasen, die anhand von Collagen dokumentarisch die Veränderungen der Umgebung erforscht. Die Auseinandersetzung konzentriert sich dabei auf den ehemaligen Riemer Flughafen, das Messegelände sowie Wohngebiet und Einkaufszentrum, die alle als „Nicht-Orte“ betrachtet bzw. auf die Anwendbarkeit des Begriffes untersucht werden. Dieser geht auf den französischen Anthropologen und Ethnologen Marc Augé zurück. Er beschreibt Orte ohne soziale Beziehungen, Geschichte und Identität, die als austauschbar und anonym empfunden werden können – wie Bahnhöfe oder Flughäfen. Bei der Untersuchung des Viertels stößt die Künstlerin auf Widersprüche und auf einen fließenden Übergang von “Nicht-Ort” zu “Ort”: so werden zwar U-Bahnen, Stationen und Kioske, ebenso wie die Messe, kaum als Orte wahrgenommen, doch auch sie haben eine Vergangenheit. Sie repräsentieren etwas und können sogar identitätsstiftend sein.
Die Bilder waren im leerstehenden Kiosk der U-Bahn-Station Messestadt Ost im September 2023 zu sehen. Für die Stadtbibliothek Riem als wichtigen neuen „Ort“ hat die Künstlerin ihre Collagen zur erneuten Ausstellung zur Verfügung gestellt.
04.06.-23.06.24, während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Di – Sa 8 Uhr bis 22 Uhr, So und Feiertage 10 Uhr bis 20 Uhr)
Durchgeführt von: Münchner Stadtbibliothek Riem, www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek-riem