Puppenspiel frei nach Franz von Kobell von und mit Kasperls Spuikastl
Die Figur des Brandner Kasper geht auf eine Erzählung von Franz von Kobell zurück. Mehrfach wurde sie für Theater und Film adaptiert. Das Publikum liebt dieses Stück, in dem der Brandner Kasper den Tod überlistet und ihm weitere Lebensjahre abluchst. Kasperls Spuikastl hat aus Kobells Werk nun ein Puppenspiel gemacht. Auch als Handpuppe kredenzt der Brandner dem Boandlkramer Kerschgeist und legt ihn beim Kartenspiel rein. Neu darin ist der Garten seiner Frau, den sie ihm am Sterbebett anvertraut und der in Beziehung steht zum Garten des Paradieses.
Kasperls Spuikastl ist ein mobiles Kasperltheater aus der Isarvorstadt, mit dem Traudl und Peter Schröder meist mit Kasperlstücken für Kinder im Raum München auftreten – zum Beispiel im Markus Wasmeier Freilichtmuseum am Schliersee oder auf der Alten Utting in München. Das Ehepaar hat nicht nur die Puppen in der Hand, es macht alles selbst: von den Stücken in bayerischer Mundart und dem Bau der Figuren über die Ausstattung bis hin zum Bühnenbau.
ab 10 Jahren, ca. 70 Minuten
Durchgeführt von: Kasperls Spuikastl, www.kasperlsspuikastl.de